Hilfe vom Lechfeld rollt wieder in die Ukraine
Lechfeld/Langerringen (monik) - Hermann Wech ist gerade zurückgekehrt - zurück aus einem Land, in dem vielerorts Not und Mangel herrschen, zurück aus der Ukraine. Der Untermeitinger hat die Bilder im Kopf. "Gerade alten Menschen und Familien geht es schlecht", erzählt er. Ihnen will er helfen.
Hermann Wech ist einer der vielen Unterstützer des bayerisch-ukrainischen Freundeskreis Lechfeld. Schon 38 Mal hat der Verein Hilfstransporte ins ferne Kalusch, einer Stadt in der West-Ukraine, geschickt. Bis 2007. Dann gerieten die Transporte ins Stocken. Der Verein musste seine Lager auf dem Gelände der Lechfeldkaserne räumt. Damit war Schluss mit den Transporten.
Fortan konnte der Freundeskreis nur noch im Kleinen helfen. Die Mitglieder sammelten Spenden - soviel sie privat lagern konnten. Mit Privatautos ging es in die Ukraine. Drei Mal war Hermann Wech allein in diesem Jahr dort.
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