Auch Wehringen macht mit
Seit dem Pfingsthochwasser im Jahr 1999 gibt es Planungen, wie man den Hochwasserschutz der Singold-Anliegergemeinden verbessern kann. Eine der vorgesehenen Maßnahmen ist der Bau eines Hochwasser-Rückhaltebeckens in Holzhausen bei Igling. Das Konzept sieht ein kombiniertes Dammbauwerk vor, das auch einem hundertjährigen Hochwasserereignis standhalten soll.
Das Wasserrechtsverfahren wurde längst eingeleitet, mit dem Planfeststellungsbeschluss rechnet man im Laufe dieses Jahres. Jetzt liegt der Verteilungsschlüssel zur Finanzierung des rund 2,8 Millionen Euro teuren Projekts vor. Einzelheiten erläuterte Bürgermeister Manfred Nerlinger in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Wehringen.
Der vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth eingereichte Vorschlag sieht eine Verteilung gemäß der möglicherweise überschwemmten, bebauten Flächen vor. Die Maßnahme wird mit maximal 65 Prozent bezuschusst, 35 Prozent müssen die Kommunen finanzieren.
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