"Hochzeiterin" war der Grundstock zur neapolitanischen Krippe
Untermeitingen Im gleichen Jahr zwei gleiche Jubiläen feiern Monika und Max Osterried aus Untermeitingen. Zum einen sind die beiden seit 25 Jahren miteinander verheiratet, zum anderen ist ihre Weihnachtskrippe ebenfalls 25 Jahre alt. Mit der Figur einer "Hochzeiterin" und einer Grotte in dieser besonderen, nämlich neapolitanischen Krippe, legten Monikas Eltern Klaus und Irmgard Bayerl damals den Grundstock.
Der ehemalige Realschulrektor aus Vaterstetten ist ein Krippennarr, sagt er von sich selbst. Seine Ehefrau Irmgard hat er damit angesteckt, seine Tochter und den Schwiegersohn auch.
Ein eigenes Zimmer hat die Familie Osterried in seinem Häuschen in Untermeitingen allein für die Aufbewahrung dieser Krippe bereitgestellt. Ihre Figuren sind wertvoll, und allein der Unterbau nimmt die Ausmaße von fast drei Metern Breite und 1,50 Meter Tiefe ein - heuer noch einmal erweitert vom Vater, der auch die gesamte Häuserlandschaft gebaut und angemalt hat. Verbunden mit dem christlichen Glauben sind Eltern, Kinder und Großeltern.
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