Humor als Therapie gegen die Depressionen des Alltags
Schwabmünchen Es sind Szenen mitten aus dem Leben, die die beiden Hobby-Kabarettisten Markus Seemann und Monika Müller aus Hiltenfingen als "Colloqium Humoristicum" im Schwabmünchner Pfarrzentrum auf die Bühne brachten. Szenen wie diese: Zwei alte Frauen warteten gespannt auf den Beginn einer Theatervorstellung von Faust. "Der ist doch von diesem Schiller, gell?", vergewisserte sich Hermine. Sie hatte zur Feier des Tages ihren neuesten Schurz angezogen. "Für das Bauerntheater in Konradshofen hat der immer noch gereicht", rechtfertigte Hermine das Kleid.
Das Colloquium Humoristicum präsentierte sein neuestes Programm "Therapie für Alltagsdepressionen". In einzelnen Episoden setzten sich die Akteure mit unterschiedlichen Themen des gesellschaftlichen Zusammenlebens auseinander. So musste sich in einem Sketch der Pfarrer im Pfarrgemeinderat gegen die Absichten des Kirchenverwalters wehren, die Reperatur des undichten Kirchdachs durch einen besonderen Sponsoring zu finanzieren: durch Beate Uhse.
Auftritte sind "wirklich nur ein reines Hobby"
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