Hunderte Besucher kommen zum Martinsumzug
Der Martinsmarkt sowie der Laternenumzug zieht viele Menschen nach Lagerlechfeld. Was teilen heißt und warum es fast nur elektrisch beleuchtete Laternen gibt.
Die Außentemperatur pendelte sich auf sechs Grad über null ein. Der Platz vor der Kirche Sankt Martin an der Jahnstraße füllte sich stetig mit Familien, die Kinder trugen stolz ihre Laternen. Die acht Buden mit Bratwürsten, Glühwein, Kinderpunsch, Adventsartikeln und Gebäck waren besetzt, der Klosterladen aus Klosterlechfeld hatte seine Artikel vorbereitet und alle warteten auf Kundschaft. Der Martinsmarkt, veranstaltet von der Pfarrei Sankt Martin, dem Bündnis Lechfeld sowie dem Katholischen Frauenbund zog erneut zahlreiche Besucher an. „Die Besucheranzahl steigt bei dieser Veranstaltung stetig an. Heuer rechnen wir mit über 600 Besuchern und Teilnehmern an Umzug“, sagte Erwin Merz von der Kirchenverwaltung.
Am Vorabend des Patroziniums der Kirche markierte der Markt nicht den einzigen Höhepunkt. Pfarrer Thomas Demel leitete die alljährliche Martinsfeier in der Pfarrkirche, bei der die Darstellung der Geschichte um den heiligen Martin, im vierten Jahrhundert als Martin von Tours lebend, die zentrale Rolle ausmachte. Kinder des Kindergartens Villa Kunterbunt spielten wesentliche Szenen der Legende im Altarraum des nahezu voll besetzten Gotteshauses nach. „Teilen wie Sankt Martin heißt auch sehen mit Herzen“, lautete die Botschaft.
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