Von den Qualen einer Münze und riesengroßen Staubkörnern
Schüler aus der Region brechen Geldstücke auseinander und beobachten Flecken auf der Sonne. Ihre Ergebnisse sind verblüffend
Schwabmünchen Für ihr Experiment haben Peter (9) und Johann (11) Zedelmeier ihre Mutter ganz schön ausgenommen: 150 Euro in Ein- und Zwei-Euro-Münzen haben die Buben mit Filzstift angemalt und auf eine Platte geklebt. Die beiden haben herausgefunden, dass Geldstücke unterschiedliche magnetische Eigenschaften haben und Nord- und Südpole besitzen.
Doch das Experiment hat dem Geldbeutel der Familie kaum geschadet – selbst die Bank sollte später nicht merken, dass die Brüder die Münzen manipuliert haben. Die Schüler hatten das Geld umgepolt und teilweise entmagnetisiert.
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