Jugendkapelle zieht Bilanz nach Noten
Eine Bilanz nach Noten zog die Jugendkapelle Stauden bei ihrem Weihnachtskonzert im voll besetzten großen Saal des Mittelneufnacher Gemeindezentrums. Zum Ausklang des musikalischen Ausbildungsjahres boten die jungen Akteure auf der Bühne einen breiten Querschnitt ihres Repertoires, der ein weiteres Mal den hohen Ausbildungsstand in der Stauden-Talentschmiede belegte.
Gut 70 Buben und Mädchen im Alter zwischen vier und 16 Jahren erhalten in der "Juka" Stauden eine fundierte Musikausbildung und damit das Rüstzeug für den späteren Wechsel in ihren Stammkapellen. Von der musikalischen Früherziehung über das Blockflötenspiel bis hin zum Instrumentalunterricht und zum Orchesterspiel: das Angebot, das dem Nachwuchs der drei Musikvereine Mickhausen, Scherstetten und Immelstetten-Mittelneufnach offen steht, kann sich sehen lassen. Mit Franz Xaver Holzhauser und Philipp Ramminger teilen sich zwei hoch qualifizierte musikalische Leiter das Dirigentenpult.
Die Altersstruktur und der Ausbildungsstand erlauben es, dass es seit wenigen Wochen neben der "Juka I" wieder eine "Juka II" gibt: Elf junge Musikanten aus dem ersten und zweiten Instrumental-Unterrichtsjahr hatten beim Weihnachtskonzert ihre Premiere als eigenständige kleine Jugendkapelle. Sie erfreuten das Publikum unter anderem mit einem Weihnachtslieder-Medley. Aufhorchen ließen auch die Blockflöten-Kinder. Die kleine Johanna Kraus aus Scherstetten hatte sich sogar ein Herz gefasst und - begleitet von Franz Xaver Holzhauser - ein Flötensolo vorbereitet.
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