Die Königsbrunner Josefspartei ist volljährig, doch die Party fällt aus
Plus Am Freitag ist Josefstag: Auch in Corona-Zeiten halten die Königsbrunner Mitglieder der Königlich Bayerischen Josefspartei ihrem Schutzpatron die Fahne hoch.
Wenn am Freitag, 19. März, der Josefstag begangen wird, dann ist das für die Anhänger der Königlich Bayerischen Josefspartei weltweit ein ganz besonderer Anlass zu feiern. Auch für die Königsbrunner Mitglieder ist es ein denkwürdiger Festtag. „Im vergangenen Jahr sind wir volljährig geworden, doch die für November geplante Feier zum 18. Bestehen unserer Ortsgruppe fiel pandemiebedingt leider aus“, bedauert der Ortsjosef Ralf Josef Hermann. Das gleiche gilt nun auch für die Josefi-Feier, die normalerweise jedes Jahr im März im Hotel Zeller, dem Gründungsort der Königsbrunner Ortsgruppe, groß begangen wird.
Mitglieder wollen den Josefstag wieder als Feiertag einführen
Der heilige Josef rückt am Freitag aber trotzdem in den Blickpunkt der leidenschaftlichen Verfechter der Idee, den Josefstag wieder als Feiertag einzuführen. Zumal Papst Franziskus am 8. Dezember 2020 für 365 Tage das „Jahr des heiligen Josefs“ ausgerufen hat. Das Datum ist bewusst gewählt, denn vor 150 Jahren wurde Josef zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche.
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