Retsch erforscht die kleinsten Teilchen
Vom Gymnasium in die internationale Forschung. Professor Markus Retsch will mit Nanostrukturen Energie einsparen
Zwölf Jahre lang war Markus Retsch aktiver Basketballer im TSV Königsbrunn. 2001 hat er Abitur gemacht, seine Facharbeit machte er im Fach Chemie. Die habe aber keine Verknüpfung zu seiner jetzigen Forschung, sagt der heute 31-Jährige. Dennoch hat das Gymnasium Königsbrunn sein wissenschaftliches Interesse gefördert: „Mein Interesse für die Chemie und Naturwissenschaften wurde maßgeblich von meinen Lehrern in der Mittelstufe und Oberstufe geweckt, die mich für Mathematik, Physik und Chemie begeistern konnten“, erinnert sich Retsch an seine Schulzeit.
Die Wahl seines Studienfaches, das er mit Auszeichnung ablegte, fiel ihm nicht schwer. Das Chemiestudium, so berichtet Markus Retsch, führte ihn zunächst an die Universität Bayreuth und zwischenzeitlich an die University of Sydney, Australien, bevor er im Anschluss seine Promotion am Max-Planck- Institut für Polymerforschung absolvierte. Sein Interesse für die Forschung an neuartigen Materialien für die Anwendung in energierelevanten Technologien sei am renommierten Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA, geweckt worden, an dem er zweieinhalb Jahre forschte.
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