Versorgungsstopp bei der Königsbrunner Tafel
Die Spenden werden in Königsbrunn knapp, genauso das Personal. Asylbewerber werden wichtige Kunden. In Schwabmünchen ist die Lage anders.
Ohne sie müssten viele Bedürftige hungern: Die Tafeln bieten Lebensmittel zu extrem günstigen Preisen an. Aber was tun, wenn nicht mehr alle versorgt werden können? Damit alles läuft, sind die Tafeln auf Spenden angewiesen. Ein Großteil kommt von Supermärkten. Und wenn die weniger Waren liefern, kann es bei den Tafeln schnell eng werden.
So geschehen in Königsbrunn. Dort hat die Tafel zur Zeit einen Aufnahmestopp für neue Berechtigte verhängt. Die Berechtigung bekommt, wer nachweislich zu wenig Geld hat, um sich selbst zu versorgen. Grund für den Stopp sei zum einen, dass zwei große Supermärkte, Real und Kaufland, ihre Spenden zurückgefahren hätten, sagt Marianne Kowarschick von der Tafel. „Wir haben derzeit einen Mangel an Spenden.“
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