Königsbrunn prüft die Einführung von Mitfahrbänken
Der Königsbrunner Werkausschuss hat sich mit Mitfahrbänken befasst. Das Projekt gibt es in vielen bayerischen Gemeinden, mit sehr unterschiedlichem Erfolg.
Das Thema Mobilität gehört in Königsbrunn zu den meistdiskutierten Projekten für die Zukunft. Die drängendste Frage: Wie bewegen die Bürger sich künftig in und zwischen den Städten fort? Welche Rolle spielen Auto, Bus, Straßenbahn, Fahrrad und Zu-Fuß-Gehen, wie werden die Verkehrswege zukunftstauglich gestaltet? Der Werkausschuss hat sich nun mit einem weiteren möglichen Baustein für das Verkehrskonzept der Zukunft befasst: den Mitfahrbänken.
Das Konzept entspricht der Idee des Trampens: Man installiert eine Bank und eine Stange mit Schildern mit denen der Nutzer anzeigen kann, wo er hin möchte. Ein Autofahrer, der vorbeikommt, kann dann entscheiden, ob er diese Person mitnehmen möchte. Der Nutzer der Bank kommt so in den Genuss einer kostenlosen Mitfahrgelegenheit, weiß aber nicht sicher, wie lang er warten muss, bis sich ein anderer Verkehrsteilnehmer findet, der anhält. Das Konzept der Mitfahrbänke wird seit 2010 in verschiedenen Regionen angewendet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.