Helfer im Landkreis waren in Alarmbereitschaft
Rotes Kreuz wird in die Landeshauptstadt beordert. Wie Kommunalpolitiker den Vorfall erlebt haben.
Landrat Martin Sailer erfuhr über einen Newsticker auf seinem Smartphone von dem Amoklauf. „Ich war in großer Sorge. Zuerst hat einiges auf einen Terroranschlag hingedeutet. Eine Bekannte von mir war auf dem Tollwood-Festival, als die Schüsse fielen. Wir haben miteinander telefoniert, sie hat mir geschildert, wie sich die Lage in München entwickelt hat.“ Sailer habe aber keine Bedenken, in Zukunft in die Landeshauptstadt zu fahren: „München ist eine der sichersten Städte auf der Welt. Wir müssen zwar alle wachsam sein, aber ein Amoklauf ist kein Grund, nicht mehr in die Landeshauptstadt zu fahren.
„Mein erster Gedanke galt meinem Sohn, der in München wohnt“
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