25 Tonnen Hilfsgüter gehen auf die Reise
Transport macht sich in Langenneufnach am Freitag auf den 1800 Kilometer langen Weg.
Wie in einem Bienenstock ging es auf dem Betriebshof der Firma Topstar im Langenneufnacher Gewerbegebiet zu. Der Aufruf der Rumänienhilfe Stauden, für den bevorstehenden Hilfstransport wieder Kleidung und andere Hilfsgüter zu spenden, stieß bei der Bevölkerung ein weiteres Mal auf eine überwältigende Resonanz. Im Minutentakt fuhren Autos vor, aus denen Kartons, Kisten und Säcke entladen wurden. Jetzt läuft der Countdown: Am Freitag, 28. April, machen sich zwei bis unters Dach voll beladene Sattelzüge von Langenneufnach aus auf den beschwerlichen, über 1800 Kilometer langen Weg über die Karpaten in das ehemalige Ostblockland. Ein Begleitfahrzeug folgt dem Transport.
Vor Ort wird die Verteilung der Hilfsgüter unter der Leitung von Winfried Egger (Mittelneufnach) koordiniert. Zu seinem Team gehören heuer sechs Helferinnen und Helfer. Dass die Rumänienhilfe – sie wurde 2011 mit der Silberdistel unserer Zeitung ausgezeichnet – bei ihrer alljährlichen Hilfsaktion nach wie vor auf die Unterstützung der Bevölkerung bauen kann, das zeigte sich auf beeindruckende Weise wieder beim Sammeltermin am Samstag in Langenneufnach.
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