Lechfeld-Ranger: Raubüberfall auf den Schatz der Fugger
Das Event-Wochenende zum „Lechfeld-Ranger“ erfreut die Teilnehmer nicht nur durch ein spektakuläres Video. Welche Aufgaben zu meistern sind und was überrascht.
Der Hilferuf von Grabens Bürgermeister Andreas Scharf blieb bei den Kindern und Jugendlichen im Gedächtnis. „Ich brauche euch bei der Suche nach den Schlüsseln. Der Schatz der Fugger muss wieder erreichbar sein!“, bat er per Videobotschaft, nachdem die dramatischen Ereignisse – vom Einbruch ins Rathaus, dem Überfall auf Büchereimitarbeiterin Susanne Adler, dem Diebstahl der Schatzkiste, die der Dieb kurz nach dem Überfall verloren hatte und der Flucht des Täters trotz Hubschrauberverfolgung – in einem professionell produzierten Video zusammengefasst wurden. Der Startschuss zum diesjährigen „Lechfeld-Ranger“ war erfolgt.
„Die Teilnehmerzahl von 150 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren war zwei Tage nach Online-Schaltung der Veranstaltungsseite im Internet erreicht. Leider können wir nicht mehr Aktive zulassen“, sagte Hauptorganisator Norman Adler von der Veteranen-, Soldaten- und Reservisten-Vereinigung Graben. Er hatte, wie in den vergangenen Jahren, mit einem siebenköpfigen Organisationsteam dieses Geländespiel mit Lagerleben in die spannende Geschichte eingebettet.
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