Hunde fressen offenbar giftige Köder
Zwei Fälle aus dem südlichen Landkreis
Zwei Fälle, in denen Hunde offenbar ausgelegtes Gift aufgenommen haben, meldet die Polizeiinspektion Schwabmünchen aus dem südlichen Landkreis. Am Freitag, 29. August, bemerkte eine Hundehalterin aus Untermeitingen bei ihrem Hund blutunterlaufene Augen. Die Untersuchung beim Tierarzt deutete zunächst nicht auf eine Vergiftung hin. Erst weiteren Anzeichen sprachen für eine Vergiftung durch Rattengift. Wo und wann der Hund das Gift zu sich genommen hatte, konnte nicht geklärt werden.
Ein weiterer Fall ereignete sich im Bereich von Mittelstetten, einem Ortsteil von Schwabmünchen. Dort war am Samstag, 30. August, gegen 10 Uhr eine Spaziergängerin mit ihrem Hund in der Guggenberger Straße unterwegs. Unter einem Baum fraß ihr Hund etwas, das sich nicht genau feststellen konnte. Etwa eine viertel Stunde später begann der Hund, sich zu erbrechen. Bei dem Erbrochenen befand sich unter anderem ein Wurststück, das vermutlich als Köder präpariert war. Der Hund wurde sofort dem Tierarzt zugeführt und wird dort noch weiter behandelt. (SZ)
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