Ein schwieriger Anfang, ein bewegender Abschied
Albert Leinauer wechselt nach 18 Jahren als Seelsorger auf dem Lechfeld ins Allgäu
Lagerlechfeld/Lechfeld Ehrliche Worte, bewegende Worte, Worte des Danks, aber auch Worte der Kritik – es war ein beeindruckender Gottesdienst, mit dem sich Pfarrer Albert Leinauer am Sonntag von seiner Pfarreiengemeinschaft verabschiedet hat. 18 Jahre lang war er Seelsorger auf dem Lechfeld, jetzt geht er in den Ruhestand. Mehr als 700 Gläubige nahmen an der feierlichen Messe in der Lagerlechfelder Kirche St. Martin teil.
„Ich freue mich, dass ich nun nicht mehr ‚funktionieren‘ und verwalten muss, sondern weiter für eine glaubwürdige Kirche kämpfen darf, solange mir der liebe Gott noch Zeit gibt“, sagte Leinauer. Als er vor 18 Jahren auf das Lechfeld kam, hätte er zwei Ziele gehabt: Freundschaft mit Jesus und Freundschaft untereinander in der Gemeinschaft. „Vielleicht ist alles nicht so gelaufen, wie ich es mir erträumt hatte“, so Leinauer, „aber wir waren und sind gemeinsam auf dem Weg.“
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