Runder Tisch mit der Bundeswehr zum Thema A400M
Die Luftwaffe informiert Bürgermeister über die A400M-Pläne am Lechfeld und die Folgen. Lärmschutz für die Gemeinden ist dabei ein großes Thema. Diese hoffen auf weniger Auflagen.
An einem vom CSU-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz angeregten „Runden Tisch“ sind nun Bürgermeister vom Lechfeld mit Vertretern der Bundeswehr zusammengekommen. Sie sprachen über die künftige Nutzung des Bundeswehrstandortes und Möglichkeiten zur Verkleinerung der Lärmschutzzone, um die bauliche Entwicklung der Gemeinden nicht zu sehr einzuschränken. Erstmals sprach die Bundeswehr dabei die Möglichkeit an, die Schutzzone C aufzuheben oder zu verkleinern, sagte Durz nach dem vertraulichen Gedankenaustausch.
Ein Ersatz für die Lärmschutzkommission
Das Treffen sollte auch die gute Zusammenarbeit der beteiligten militärischen und zivilen Interessenvertreter weiter ausbauen. Durz hatte dies angeregt, nachdem Kommunalpolitiker mehrfach aus Berichten unserer Zeitung Hintergründe und Details der geplanten Stationierung von Transportflugzeugen des Typs A400M erfahren hatten, ohne selbst eingeweiht zu sein.
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