13 neue Stadthäuser für Schwabmünchen
Das alte Burger-Gelände kann bebaut werden. Bei der Fahrt in die Stadt gibt es von Langerringen kommend allerdings künftig eine optische Beeinträchtigung
Geschlossen und entscheidungsfreudig zeigte sich der Werk-, Bau-, Energie- und Umweltausschuss bei seiner jüngsten Sitzung. Sechs Bauanträge und Bauvoranfragen wurde einstimmig das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Dazu gehören auch größere Projekte wie die Wohnanlage auf dem alten Burger-Gelände, auf dem nach den Änderungen des Bauplans 13 Stadthäuser entstehen können. Erreicht werden soll dies beispielsweise durch Erhöhung der Stellplatzanzahl und Reduzierung der Ausfahrten zur Gartenstraße. Bürgermeister Lorenz Müller berichtete ebenfalls von Gesprächen mit dem Bauträger, nachdem eine halbseitige Sperrung oder Beeinträchtigung der südseitigen Lechfelder Straße während der Bauphase nicht infrage käme. Die Errichtung der Häuser werde vom Inneren des Geländes erfolgen.
Mit etwas Wehmut fasste Müller die Ergebnisse der Gespräche zur Errichtung dreier Silos auf dem Gelände eines Unternehmens am südlichen Ortseingang zusammen. Aus Gründen des Brandschutzes war die Veränderung der geplanten Position auf dem Gelände nicht möglich, sodass die Silos nun eine Blickbehinderung auf die Stadt darstellen. „Es wäre halt schön gewesen, wenn bei der Einfahrt in die Stadt aus Richtung Langerringen die Stadtpfarrkirche den Fahrer ohne optische Beeinträchtigung hätte begrüßen können“, sagte er. Dem einstimmigen gemeindlichen Einvernehmen stand jedoch nichts im Wege. Die Anpassung zum bereits behandelten und zugestimmten Bauprojekt an der Lechfelder Straße fand ebenso das gemeindliche Einvernehmen. Anstatt zwei Doppelhäuser sind nun vier Reihenhäuser geplant, die Dachgeschosse fallen weg und anstatt der Tiefgarage sind nun oberirdische Stellplätze vorgesehen.
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