Ames-Raum geht auf Wanderschaft
Das Herzstück der beendeten Ausstellung „Augenspiele“ im Museum Schwabmünchen wird künftig in Aichach zu sehen sein. Jetzt beginnen die Arbeiten für das Nachfolgeprojekt.
Durch die Eingangshalle des Museums an der Holzheystraße dringt das Klappern von Leitern und das leise Surren mehrerer Akkuschrauber. Männer in Arbeitskleidung tragen Kanthölzer sowie große, zum Teil bemalte Pressholzplatten nach außen. Die mehr als 200 Teile werden umgehend verladen und nach Aichach transportiert. So verlässt das Prunkstück der Ausstellung „Augenspiele“, der Ames-Raum, seinen Geburtsort.
Seit November letzten Jahres zog die Ausstellung, nicht zuletzt wegen des Raumes, weit mehr als 13000 Besucher an. Der Ames-Raum ist ein komplexes geometrisches Gebilde, welches dem Auge des Betrachters ein rechtwinkeliges Zimmer vorgaukelt, obwohl der Raum in Wahrheit trapezförmig verzerrt gebaut ist. Die Folge sind scheinbare Größenunterschiede von Objekten, die sich in den Ecken des Raumes befinden.
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