Die Stadt wächst und wird immer älter
Eine Studie zur demografischen Entwicklung der Stadt bringt überraschende Ergebnisse
Schwabmünchens Bevölkerung wächst, wird „bunter“ und älter, aber verliert gleichzeitig Familien und Kinder. Auf diesen Nenner kann man die wichtigsten Ergebnisse einer Studie zur demografischen Entwicklung der Stadt zwischen den Jahren 2000 und 2015 bringen, die jetzt im Stadtrat vorgestellt wurde. Bemerkenswert dabei ist vor allem, dass an dem Einwohnerzuwachs von rund 1600 Personen im genannten Zeitraum rund 70 Prozent der Personen einen Migrationshintergrund haben.
Im ursprünglichen Zusammenhang mit den Überlegungen zur Zukunft des Chorregentenhauses (wir berichteten) haben die Pfarreiengemeinschaft Schwabmünchen und das Bistum Augsburg das Institut Demografie Kommunal aus Günzburg in Kooperation mit der Uni Augsburg mit der Studie beauftragt. Grundlage hierfür waren alleine die vorliegenden Zahlen und Daten aus dem städtischen Einwohnermeldeamt. Die Ergebnisse der Studie trug Markus Schöfer vor.
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