Ein Kabarettist im zerrissenen T-Shirt
Der Münchner Liedermacher Roland Hefter belegt seinen hohen Stellenwert in der Unterhaltungsszene. Welche Ambitionen er für die Zukunft hat.
Die schwarze Lederjacke fast geschlossen, den Gitarrenkoffer in der Hand, betrat Roland Hefter den Gastraum. Nicht die Bühne war sein erstes Ziel, obwohl der Soundcheck noch anstand. „Ich habe gerade auf der Wiesn gespielt. Das war schon heftig. Die Verrückten haben dort mein T-Shirt zerrissen, bloß weil es beim AC/DC -Titel richtig abgegangen ist. Habt ihr für mich was anzuziehen?“, fragte Hefter beim Personal nach, nachdem er die jetzt offene Jacke, unter der die Kleiderfetzen zu sehen waren, wieder geschlossen hatte.
„Kunst kann nicht immer angenehm sein“
Die Situation passte treffend zu einem Ausspruch, den der Liedermacher und Musik-Kabarettist einst in der Kultserie „München 7“ getätigt hatte: „Kunst kann nicht immer angenehm sein.“
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Der Abend mit Roland Hefter war super unterhaltsam. Er ist ein Künstler, der am Boden geblieben ist.