Hochwasser wird gebannt
Die Arbeiten zur Revitalisierung der Wertach schreiten voran. In der Wertachau wird jetzt das Ufer gesichert.
Seit Jahren kämpfte die Bürgerinitiative der Siedlergemeinschaft Wertachau für einen effektiven Hochwasserschutz entlang der Wertach. Im Februar bekam sie eine Besserung versprochen. Die Arbeiten dazu laufen nun seit wenigen Wochen. Sogar bei diesem Winterwetter.
Auf einer Länge von 450 Metern zwischen der Gennachmündung und der Schwabegger Brücke wird das Ufer mit Geotextilien und Flussbausteinen befestigt. Dadurch soll eine Ufererosion verhindert werden. Dass dies nötig ist, zeigen nicht nur die Schäden beim Hochwasser 2002, sondern auch die aktuellen Arbeiten: „Es gab schon mehrere Unterspülungen während der Baggerarbeiten“, erzählt Ralf Klocke, Leiter Wasserbau der Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW).
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