Steckdose frei für die Mobilität
Experten geben Tipps zum elektrischen Fahren
Das Thema Elektromobilität und die zugehörige Technik nehmen Fahrt auf. Während die Fangemeinde wächst, stehen viele der neuen Fahrweise noch skeptisch gegenüber: Genügt mir die Reichweite? Wo ist die nächste Ladesäule? Ist ein E-Auto überhaupt umweltfreundlich? Um zu diesem Thema zu informieren, organisiert der regionale Klimaschutzmanager Jonas Fricke in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwabmünchen den Bürger-Stammtisch „Elektromobilität im Alltag“.
Schwabmünchen eignet sich als Standort für den Stammtisch ideal, befasst sich die Stadt doch aktuell mit der Erarbeitung eines Nahmobilitätskonzepts. Dabei liegt das Augenmerk auf nachhaltigem und umweltfreundlichem Verkehr, den Bedürfnissen von Fußgängern und Radfahrern sowie dem öffentlichen Nahverkehr. Parallel dazu gibt es Bestrebungen, Carsharing in Schwabmünchen zu etablieren. Im Bürger-Stammtisch, der am Donnerstag, 7. Juni, ab 19 Uhr im Restaurant Zur Wertachau (Wertachweg 2) stattfindet, wird Bürgermeister Lorenz Müller kurz auf das Nahmobilitätskonzept verweisen. Der Elektromobilitätsexperte und Tesla-Fahrer Thomas Scharpf von der Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu, kurz IFEU, gibt einen Ausblick auf die Zukunft der E-Mobilität und beantwortet Fragen rund um E-Autos. Weiterer Referent ist Hans Pfänder aus Schwabmünchen, der selbst einen Elektrotransporter gewerblich nutzt und mit dem Strom aus der eigenen Solaranlage umweltfreundlich betankt. Den Abend runden Praxistipps ab: Die Fahrer eines Renault Zoe, eines Hyundai Ioniq und eines Tesla Model S stehen mit ihren Fahrzeugen für Fragen zum Thema E-Mobilität im Alltag Rede und Antwort. „82 öffentliche Elektroladesäulen gibt es bereits im Wirtschaftsraum Augsburg, davon allein 38 im Landkreis Augsburg“, sagt Jonas Fricke. (SZ)
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