SpVgg Langerringen greift nach dem Rettungsseil
Mit dem Heimspiel gegen den FC Oberstdorf beginnt die Mission Klassenerhalt in der Bezirksliga. Joschua Hieber ist wieder dabei.
Noch ist für den Aufsteiger und Tabellenletzten SpVgg Langerringen das Ziel Klassenerhalt in der Bezirksliga nicht verloren. In der Schlussphase der Herbstrunde gab es einen Aufwärtstrend und der Rückstand zum Vorletzten FC Heimertingen konnte auf einen Punkt verkürzt werden. Weil die beiden letzten Spiele der Langerringer vor der Winterpause ausfielen, können sie die Heimertinger bei einem Nachholspiel mehr als diese sogar überholen. Der Relegationsplatz 14, den der spielgleiche TSV Haunstetten einnimmt, ist vier Punkte entfernt. Zumindest die Relegation ist also noch in Reichweite.
Um die Hoffnung am Leben zu halten, wäre ein Heimsieg als Initialzündung zum Start der Frühjahrsrunde extrem wichtig. Der Gegner FC Oberstdorf ist aber nicht von Pappe. Die Oberallgäuer aus dem höchsten Dorf der Liga stehen in ihrer dritten Bezirksligasaison auf dem ziemlich gesicherten neunten Tabellenplatz. Mit 23 Punkten haben sie mehr als doppelt so viele wie die Langerringer. An das Hinspiel im August haben diese auch keine guten Erinnerungen. Dreimal versenkte der Oberstdorfer Stürmer Jakob Hasselberger den Ball im Kasten der SpVgg und nach einem Elfmetertor von Marco Bonauer stand die 0:4-Niederlage fest.
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