Corona macht den Fußball-Teams weiter zu schaffen
Plus Das Coronavirus verfolgt den Fußballsport, und zwar in allen Ligen. Und eines scheint immer deutlicher zu werden: So sicher, wie sich der Fußball nach außen hin sieht, ist er bei Weitem nicht.
Größtes Opfer bislang ist der TSV Schwabmünchen. Mehrere Spielabsagen waren die Folge einer Infektionswelle innerhalb der Mannschaft. Woher diese kam, ist nicht nachzuvollziehen. Als Fakt bleibt aber: Der große Auslöser war die Partie in Kirchanschöring. Denn beide Teams meldeten in den Tagen nach der Begegnung mehrere Infektionen, obwohl sie ihre Umkleiden in verschiedenen Gebäuden hatten. Das lässt durchaus den Schluss zu, dass es wohl auf dem Platz zu Ansteckungen gekommen ist.
Für Kirchanschöring bedeutete das einen deutlichen Rückschlag im Kampf um die Tabellenspitze. Doch während die Oberbayern das wohl verkraften können, trifft es Schwabmünchen im Abstiegskampf hart. "Wir haben damit echt zu kämpfen, weil auch nicht klar ist, wie fit die Spieler sind, die die Infektion hinter sich haben. Da müssen wir massiv aufpassen, denn die Gesundheit geht ganz klar vor", stellt Trainer Florian Fischer klar. Ähnlich geht es im Übrigen auch Schwabmünchens direktem Kontrahenten im Abstiegskampf, dem VfB Hallbergmoos, der mit neun Corona-Ausfällen gegen Garching verlor. "Das Spiel hatte keine Wertigkeit", so Hallbergmoos-Spielertrainer Matthias Strohmeier.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.