Experte: Immer wieder kommt es zu Cybermobbing an Schulen
Plus Es ist klein und praktisch. Und trotzdem gefährlich: ein eigenes Smartphone oder Tablet für Kinder. Ein Experte der Polizei erklärt, worauf Eltern achten sollen.
Ein Handy kann für harmlose Zwecke genutzt werden, doch es können auch Gefahren für Kinder und Jugendliche von ihm ausgehen. Darüber informierte Kriminalhauptkommissar Klaus Kratzer von der Kripo Augsburg in der Königsbrunner Via-Claudia-Realschule.
Immer wieder trifft Kratzer Kinder, die von ihrer ganzen Klasse monatelang grob beleidigende WhatsApp-Nachrichten bekommen. „Bisher ist es leider so, dass in solchen Fällen oft das gemobbte Kind die Schule verlässt, während die Täter ungeschoren davonkommen“, berichtete Kratzer. Er plädierte für Medienpädagogen an den Schulen, mit deren Hilfe dieser Missstand geändert werden könnte. Um Mobbing per Handy zu verhindern, sollten Eltern täglich überprüfen, was für Nachrichten und Fotos das Kind bekommt und vom wem.
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