In Königsbrunn entstehen neue Angebote für Geflüchtete
Hilfe für Geflüchtete kommt in Königsbrunn vor allem vom Helferkreis Asyl. Vonseiten der Stadt gibt es nun Ideen, wie man den Freiwilligen unter die Arme greifen kann.
Seit 2015 der große Zuzug von Geflüchteten begann, engagieren sich in Königsbrunn zahlreiche Freiwillige und unterstützen die Menschen beim Versuch in Deutschland anzukommen. Der Kreis von anfangs mehr als Hundert Helfern ist in den vergangenen Jahren auf einen weiterhin sehr aktiven, aber zahlenmäßig kleinen harten Kern zusammengeschrumpft. Weil Integrationsarbeit aber weiter ein wichtiges Thema bleibt, möchten die zuständige Referentin des Stadtrats, Andrea Collisi, und Ramona Markmiller als Leiterin des Mehrgenerationenhauses den Helfern und den Geflüchteten unter die Arme greifen.
Beide möchten neue Aktivitäten auf den Weg bringen und weitere ehrenamtliche Helfer anwerben, die sich bei dem Thema engagieren möchten. Unter anderem möchten sie gerne ein "interkulturelles Café" auf den Weg bringen, bei dem sich Einheimische und Migranten treffen und kennenlernen können, bei dem Sprachtandems gebildet und Themenabende abgehalten werden können. Je nach Corona-Lage würden Andrea Collisi und Ramona Markmiller damit am liebsten bereits im Januar loslegen und auch weitere Ideen konkretisieren. Allerdings sei hier Corona ein großer Hemmschuh, sagt Collisi. Wichtig ist beiden, dass die Initiative nicht als Konkurrenz zu den bestehenden Hilfsangeboten zu sehen ist.
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