
Flüchtlingskrise: Betten in den Turnhallen sind „die letzte Option“

Plus Viele Kommunen kommen an ihre Grenzen: Jede Woche kommen mehr Geflüchtete an. Was passiert, wenn die Unterkünfte im Augsburger Land nicht mehr ausreichen?

Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa wurde der Notstand ausgerufen: Binnen weniger Tage sind Tausende Flüchtlinge gestrandet. Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in Europa. Die Entwicklung zeichnete sich in den vergangenen Monaten schon im Landkreis ab. Denn die Zahl der Flüchtlinge hatte stark zugenommen. Was passiert, wenn es noch mehr werden?
Turnhallen oder auch Zelte als Unterkünfte seien „die letzte Option“, teilt der Landkreis mit. Solange die Zuweisungen durch die Regierung von Schwaben in der aktuellen Größenordnung anhalten, sei es aber „auf Dauer nicht auszuschließen“. Die Hoffnung liege wie bei allen Landkreise und kreisfreien Städte auf einer Lösung durch die Bundesregierung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.