In zwei Staudengemeinden wäre Windkraft möglich
Plus Im Gemeindegebiet Langenneufnach könnte ein Windrad entstehen. Was die Nachbargemeinde Mickhausen damit zu tun hat.
Keine Einwände gegen die geplante Änderung des Flächennutzungsplanes der Nachbargemeinde Mickhausen haben die Gemeinderäte in Langenneufnach. Konkret geht es um eine Fläche außerhalb Mickhausens, die an das Gemeindegebiet Langenneufnach angrenzt. Dort soll künftig die Errichtung von Windkraftanlagen möglich sein.
Langenneufnachs Bürgermeister Gerald Eichinger zeigte während der jüngsten Gemeinderatssitzung die Fläche anhand einer Planskizze und erläuterte, dass nur ein kleiner Teilbereich dieser Fläche an das Gemeindegebiet Langenneufnach angrenzt. Auf dieser Fläche gibt gleichzeitig die einzige Möglichkeit für Langenneufnach, ein Windrad aufzustellen. Die Räte stellten daher die Frage, ob sich dadurch Nachteile für Langenneufnach ergeben würden. Eichinger betonte, dass eine Zusammenarbeit bei der Errichtung von Windkraftanlagen mit der Gemeinde Mickhausen vorteilhaft und dies auch wirtschaftlicher wäre. Der Nachbargemeinde soll jetzt mitgeteilt werden, dass Langenneufnach mit den Planungen einverstanden ist.
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