An Dreikönig geht’s ins kalte Wasser
Die Schwabmünchner Wasserwacht ist für das Dreikönigsschwimmen in der Wertach gut gerüstet. Warum das Event in Schwabmünchen keine Spaßveranstaltung ist.
Es ist keine Spaßveranstaltung, wenn mitten im kalten Winter um die 50 Schwimmer in die Wertach steigen. Vielmehr ist es für die Rettungsschwimmer der Wasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz ein durchaus ernsthaftes Training. „Die Erfahrung, wie kalt Wasser sein kann und wie wichtig eine gute Ausrüstung ist, muss jeder Rettungsschwimmer machen. Schließlich sind wir auch im Winter für mögliche Einsätze bei Eiseinbrüchen oder anderen Unfällen in den Gewässern bereit“, erklärt Michael Ringel von der Schwabmünchner Wasserwacht.
Aus einer ursprünglichen Einsatzübung ist mittlerweile ein Event geworden, an dem sich auch andere geübte Schwimmer beteiligen können. So wird auch das sechste Dreikönigsschwimmen des Wasserwacht-Kreisverbandes Augsburg Land wieder viele Teilnehmer und Zuschauer anlocken. „Es haben sich wieder Schwimmer aus vielen Ortsgruppen angemeldet und aus unserer eigenen Gruppe wollen mehr mitschwimmen, als wir Neoprenanzüge haben. Da gilt es, schnell zu sein, denn ohne einen vernünftigen Neoprenanzug lassen wir niemand ins Wasser“, sagt Ringel und verweist auch auf das Mindestalter von 15 Jahren.
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