Diese Schwabmünchnerinnen verkleiden sich als Brokkoli und Pommes
Plus Susanne Kraus-Karl und Inka Kindler aus Schwabmünchen wollen keine Kostüme von der Stange: Sie nähen und basteln seit zehn Jahren ihre Verkleidung selbst.
Zehn aufwendig gefertigte Kostüme stapeln sich im Keller und auf dem Dachboden von Susanne Kraus-Karl und Inka Kindler: Darunter sind Verkleidungen als Pommes mit Ketchup oder Popcorntüte, als Pusteblume oder Bananenpalme. Sie haben sogar eine kleine Fangemeinde, die jetzt schon spekuliert, als was die beiden Frauen im kommenden Jahr gehen.
Die Idee, Faschingskostüme selbst herzustellen, entstand aus einer Laune heraus, erinnert sich die 48-jährige Inka Kindler. "Wenn wir uns verkleiden, dann wollen wir es schon gescheit machen und selber kreativ sein", fügt Susanne Kraus-Karl, 45, hinzu. Was es von der Stange gibt, sei nichts für die beiden. Jedes Jahr kommt daher eine neue Verkleidung hinzu. Auf die erste Idee folgt eine genauere Vorstellung, die dann in Skizzen aufs Papier gebracht wird. Die Umsetzung erfordert Flexibilität, vieles klappt am Anfang nicht immer gleich. Wenn sich Plan A nicht in die Realität umsetzen lasse, "dann folgt Plan B oder C", sagt Kraus-Karl.
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