Der Jubel währte nur kurz
Der EHC Königsbrunn holt einen Rückstand auf, um dann am Ende doch mit leeren Händen dazustehen. Am Ende schlägt Klostersees Routine die Naivität der Brunnenstädter
Mit einem 4:6 endet die Partie zwischen dem EHC Königsbrunn und dem EHC Klostersee. Nach einer furiosen Aufholjagd hatten die erfahreneren Gäste am Ende das bessere Ende für sich.
Dabei legten die Brunnenstädter zunächst einen klassischen Fehlstart hin. Schon nach 15 Sekunden musste Königsbrunns Goalie Henne das erste Mal hinter sich greifen, nachdem die Gäste aus Grafing einen Blitzstart hinlegten und ihn beim 0:1 schön auskombinierten. Klostersee agierte von Anfang an mit viel Biss und drängte aggressiv ins Königsbrunner Drittel. Bei den Brunnenstädtern ging zunächst nicht viel zusammen. In der 15. Spielminute erhöhte Käfer mit einem sehenswerten Schuss zum 0:2 für die Gäste, und nur zwei Minuten später spielten die Grafinger erneut Goalie Henne zum 0:3 aus. Das Spiel erinnerte schon ein wenig an die letzte Partie in Waldkraiburg, als die Brunnenstädter im ersten Drittel ebenfalls wenig zu melden hatten und mit drei Treffer hinten lagen. Doch noch vor der Pause konnte Königsbrunn den Anschlusstreffer erzielen, dabei legte Daniil Fursa Routinier Dominic Auger schön auf, dieser schoss gekonnt zum 1:3 Drittelendstand ein.
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