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Fußball
14.09.2021

Hilft jetzt nur noch Beten?

Muss Schwabmünchens Trainer Paolo Maiolo jetzt beten?
Foto: Kruppe

Der TSV Schwabmünchen verliert erneut in der Bayernliga und sucht nach den Gründen. Neue Lösungsansätze sind gefragt

Langsam gehen die Worte aus, um die Lage des Fußball-Bayernligisten TSV Schwabmünchen zu beschreiben. Abteilungsleiter und Stadionsprecher Germar Thiele verzichtete nach dem dritten Gegentreffer am Sonntag auf die Durchsagen, Trainer Paolo Maiolo und auch Teammanager Werner Muth schritten nach der Partie erst einmal wortlos vom Platz. Zum dritten Mal in Folge war das Schwabmünchner Bayernliga-Team die eigentlich bessere Mannschaft. Doch aus diesen drei Spielen resultieren nur ein Punkt und zwei Tore. Warum das so ist? Das ist eigentlich kaum zu erklären. Eine Portion Unvermögen mag dabei sein, wenn man - wie am Sonntag - allein im Strafraum den Ball nicht ins Tor bringt. Dazu kommt auch das Spielglück, wenn der Ball mal knapp an Kopf, Fuß oder Tor vorbeigeht. Aber egal, was die Ursache ist – jetzt muss eine Lösung her. Das weiß auch Trainer Paolo Maiolo. „Das zieht sich wie ein roter Faden durch die bisherige Saison“, stellt er unumwunden fest. Doch die Frage, wie das Problem zu lösen sei, ist nicht einfach zu beantworten. Es bieten sich wenig Ansatzpunkte. „Die Mannschaft zieht im Training super mit, ist motiviert“, weiß der Trainer. Zudem wird es nicht viel nutzen, seine Jungs stundenlang aufs Tor ballern zu lassen. Daher gilt es andere Ansätze zu finden. Eine Ursache ist nicht von der Hand zu weisen. Durch die Kombination der englischen Wochen, der vielen Ausfälle und auch der Nachverpflichtungen fehlt es an der Abstimmung auf dem Feld. Die Mannschaft, die sich in der Vorbereitung eingespielt, ist eine andere als die, die gerade auf dem Platz steht. Dazu kommt, dass die Männer teilweise wenig Bayernliga-Erfahrung mitbringen. So standen in Ismaning acht Spieler, die 21 Jahre oder jünger sind, auf dem Platz. Noch nimmt Paolo Maiolo die Sache sportlich. „Wir werden die Situation meistern. Wir geben nicht auf“, so der Trainer. Dazu hat er auch keinen Grund. Denn irgendwann kommen die Verletzten zurück, und die englischen Wochen sind so gut wie vorüber, so ist auch wieder ein vernünftiger Trainingsbetrieb möglich. Und wenn das nicht hilft? „Vielleicht sollte ich mehr beten“, so Maiolo. Das passt zum Ausruf eines TSV-Fans am Sonntag. „Fußballgott, wieso hast du uns verlassen?“, schallte es nach dem 1:2 über das Spielfeld. Vielleicht hilft Beten wirklich. Vielleicht liegt es nicht an der Mannschaft. Denn auch Schwabmünchens Zweite hat dasselbe Problem. Sie traf in sieben Spielen bislang dreimal.

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14.09.2021

Sehr geehrter Herr Kruppe,

es ist wirklich interessant wie Sie generell über den TSV Schwabmünchen berichten. Man denkt gleich an die Berichterstattung des Bayerischen Fernsehens über den FC Bayern München: ja nicht zu viel Kritik an den Trainern/Funktionären sonst könnte man ja Gefahr laufen nicht mehr mit Informationen versorgt zu werden oder eher in die 2. oder 3. Reihe abgeschoben zu werden. Nun beim TSV Schwabmünchen kann man natürlich nicht als Medienvertreter nach hinten gesetzt werden, das liegt in der Natur des nur lokalen Interesses an Bayernliga-Fußball.
Wenn Sie sich jedoch mal selbst Ihre Artikel in der Vergangenheit durchlesen werden auch Sie folgende Häufung feststellen:
- Schwabmünchen war die bessere Mannschaft
- Freistöße für den Gegner waren laut Trainer vom TSV sehr oft unberechtigt
- Schwabmünchen hat eine sehr, sehr junge Mannschaft (bitte sehen Sie sich doch mal das Durchschnittsalter vom TSV SMÜ mal genau an, dann werden auch Sie feststellen, dass dem gar nicht so ist)
Sie dürfen gerne auch mal selbst recherchieren und nicht nur immer unreflektiert die Aussagen des Trainers übernehmen, das ist auf Dauer auch nervig und langweilig.
Jetzt habe ich doch mal einen Vorschlag: Statt Beten als Lösung könnten Sie als "neutraler" Berichterstatter (oder vielleicht doch nicht so neutral?) auch mal die Leistung des Trainers hinterfragen, wenn die Mannschaft doch immer besser ist als der Gegner und doch immer verliert, auch bei sehr guten Leistungen. Ich bin mal gespannt ob Sie es sich trauen, ich habe jedoch sehr große Zweifel daran und somit befürchte ich, dass auch Ihre Berichterstattungs-Leistung auf dem bisherigen Niveau verbleibt.

Sportliche Grüße
Chris Müller