
Der FSV ist nicht zu stoppen

Der ASV Hiltenfingen wird in der Kreisklasse der Fußballer vom Spitzenreiter deutlich in die Schranken gewiesen. Warum beim 0:4 auch das Pech eine Rolle spielt
Mit 4:0 besiegte Kreisklassen-Spitzenreiter Wehringen Verfolger Hiltenfingen. Der Wehringer Erfolg war verdient, hätte gar höher ausfallen können.
Beide Teams begannen engagiert, von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf gutem Niveau. Doch der Matchplan der Gäste war nach einer Viertelstunde nicht mehr viel wert. Erst musste Torjäger Thorsten Foster, wenige Minuten später Abwehrchef Christian Mayr verletzt vom Feld. Da Mario Pfiffner schon im Vorfeld ausfiel, zeichneten sich schnell große Sorgenfalten auf der Stirn von ASV-Trainer Wolfgang Missenhardt ab. Doch seine geschwächte Mannschaft verkaufte sich lange teuer. Die Defensive stand lange Zeit überraschend kompakt und auch ohne Foster zeigte sich die Offensive ab und an gefährlich. Erst ein unnötiger Strafstoß kurz vor der Pause brachte die nicht minder stark auftretenden Wehringer in Führung. Nach dem Seitenwechsel war es erneut ein Standard, der für die Vorentscheidung sorgte. Hiltenfingen wehrte sich zwar nach Kräften, doch der Spitzenreiter war defensiv zu stark. In der Offensive erlaubte es sich die Gastgeber, einige dicke Chancen zu vergeben, ehe Andre Strahl mit einem Doppelschlag auch die letzte Gästehoffnung zunichte machte. Wehringens Coach Reinhard Brachert war nicht umsonst stolz auf sein Team, „das war eine richtig tolle Leistung“, lobt er.
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