1600 Gäste besuchen das Bürgerfest
Bei hochsommerlichen Temperaturen zieht es die Besucher zur Feier am Wasserturm in der Lechfeldkaserne. Was es mit einer Revolution auf sich hat und wo der kühlste Platz an diesem Tag war.
Leicht wehte die große rote Fahne im Wind. Mit hochgestreckter Faust, immer wieder die Republik proklamierend, schritt der Kämpfer des Münchner Arbeiter- und Soldatenrat mit seinen roten Flugblättern und einem geschulterten Gewehr durch die mehr als 500 versammelten Menschen. „Es lebe die Republik“, rief der Kämpfer der Darstellungsgruppe Süddeutsches Militär den Gästen des Bürgerfestes am Wasserturm in der Lechfeldkaserne zu.
Die Szenen der Darstellungsgruppe in ihren historischen Uniformen aus der Zeit von 1870 bis 1918 stellte eine der Attraktionen dar, welche die Organisatoren des beliebten Festes den Bürgern der Lechfeldgemeinden arrangiert hatten. Oberst Dirk Niedermeier, unter anderem Standortältester für die Lechfeldkaserne, dankte bei seiner Begrüßung allen beteiligten Akteuren. „Dieses Fest, das mittlerweile als Tradition angesehen werden kann, drückt den Zusammenhalt zwischen Region und Bundeswehr auf eindrucksvolle Art und Weise aus“, richte er seine Worte an die vielen Gäste, die nach dem gut besuchten Standortgottesdienst ihre Plätze auf der Festwiese eingenommen hatten. Rund 1600 Gäste besuchten an diesem Tag das Wasserturmfest.
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