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Rätselhafte Orte
28.07.2017

Seltsame Lichter und ein Hund mit roten Augen: Spukt es im Derchinger Forst?

Foto: Elisa Glöckner

Um das Waldstück zwischen Derching und Affing ranken sich viele Mythen. Wanderer wollen dort etwa seltsame Lichter und Hunde mit roten Augen gesehen haben.

Feurige Augen lugen hinter dem Stamm hervor, gespenstische Lichter kreuzen den Waldweg und seltsame Gestalten sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, als die Kirchturmuhr mitternachts zwölf Mal schlägt. Um den Derchinger Forst ranken sich zahlreiche Sagen und Mythen. Dabei kennen die meisten das riesige Stück Wald, das sich zwischen Derching und Affing erstreckt, als Ort der Erholung. Ein Ort, der zu einem gemütlichen Sommerspaziergang einlädt, an dem sich Vögel beobachten lassen und kleine Käfer und andere Insekten sich ihren Weg durch das Unterholz bahnen.

Doch für so manch einen Vorfahr dürfte der Spaziergang durch den Derchinger Forst alles andere als ein erholsames Erlebnis gewesen sein. Denn statt Vogelgezwitscher waren bedrohliche Geräusche zu hören, statt auf Käfer stießen die Waldgänger auf seltsame Lichter und Hunde mit rotblitzenden Augen. So erzählen es jedenfalls die Sagen und Märchen, die über den Derchinger Forst bekannt sind. Und davon gibt es zahlreiche.

Viele bekamen es im Wald mit der Angst zu tun

"Früher waren die Menschen gezwungen, nachts durch den Wald zu laufen, um nach Hause zu kommen", sagt Hubert Raab. Der Friedberger erforschte jahrelang die Geschichte des Landkreises und kennt die Mythen über den Derchinger Forst. "Die Leute waren meistens zu Fuß unterwegs", betont Raab. "Und viele bekamen es mit der Angst zu tun auf ihrem nächtlichen Spaziergang durch den Wald." Ein vorheriger Besuch in der Kneipe tat oft sein übriges.

Foto: Elisa Glöckner

Da wurde der Nachhauseweg schon mal zum Horrortrip und es entwickelten sich abenteuerliche Mythen und Märchen. Genaue Orte, an denen sich die Sagen festmachen lassen, gibt es nicht. "Sie entstanden an verschiedenen Stellen und Wegen durch den Derchinger Forst", sagt Raab.

Sagen um ein seltsames Licht wurden weitererzählt

So erzählt eine Sage, wie Leute auf ihrem Weg zwischen Derching und Stätzling immer wieder von einem Hund mit feurigen Augen verfolgt wurden und Bauern den Weg nachts deshalb mieden. An einer anderen Stelle im Wald soll ein junger Bub nachts einer alten Frau begegnet sein. Sie fragte ihn mehrmals nach der Uhrzeit und als es aus der Ferne zwölf schlug, war sie plötzlich verschwunden. Der Junge ging daraufhin nicht mehr nachts allein durch den Wald.

Eine andere Sage erzählt von einem Licht, das Dorfbewohner für die unruhige Seele eines Verstorbenen hielten und das sie so verängstigte, dass sie sich nicht durch den Wald trauten. Ein mutiger Förster wollte dem rätselhaften Licht auf die Spur kommen. Doch als er es sah, bekam er heftige Schläge ins Gesicht und flüchtete aus dem Wald. Er selbst schwieg über das Erlebte, doch die Sage um das Licht wurde wie so viele andere weitererzählt.

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