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  3. 0:2 Niederlage gegen Bordeaux: Champions League: Lange Gesichter beim FC Bayern

0:2 Niederlage gegen Bordeaux
03.11.2009

Champions League: Lange Gesichter beim FC Bayern

Bayern-Spieler Luca Toni

Der FC Bayern hat das Champions League-Spiel gegen Bordeaux mit 0:2 verloren und damit den Einzug ins Achtelfinale so gut wie verpasst. Die Fans quittierten die Leistung mit einem Pfeifkonzert. Von Anton Schwankhard

München. Sie hätten einen Sieg gebraucht, um aus eigener Kraft noch das Achtelfinale der Champions League zu erreichen. Zustande gebracht haben sie eine Niederlage. 0:2 verlor der FC Bayern gestern Abend sein "Finale" in der Gruppenphase und hat damit praktisch alle Chancen auf das Weiterkommen verspielt.

Die Münchner sind nun mit vier Punkten aussichtsloser Tabellendritter, hinter Girondins Bordeaux (10) und Juventus Turin (8). Den Franzosen haben exakten zwei Torchancen genügt, um die Münchner aller Hoffnungen zu berauben.

"Die Mannschaft ist auf dem aufsteigenden Ast", hatte Uli Hoeneß etwas überraschend nach dem 0:0 in Stuttgart diagnostiziert. Aber der Manager durfte sich anfangs bestätigt fühlen. Schon nach zwei Minuten segelte eine Braafheid-Flanke an den Querbalken des Gäste-Tores.

Einen solch schwungvollen Start hatten sich die Münchner gewünscht. Nicht aber, dass er zum Weckruf für die Franzosen werden möge. Die aber führten nun vor, warum sie der- zeit in Frankreich Branchenführer sind und am Wochenende das Gipfeltreffen mit dem AS Monaco 1:0 für sich entschieden hatten. Die Münchner waren ratlos. Ideen, das eigene Spiel zu entwickeln: Fehlanzeige.

In seiner Not streute Badstuber die Kugel gleich mehrmals in die Beine der Blauen und als ihm später keiner zuhilfe kann, schrie er seinen Ärger über den Platz. Wahrscheinlich wollte er Klose erreichen, an dem das Spiel völlig vorbei lief, oder Toni, den Ciani im griechisch-römischem Duell beherrschte.

In den Breitwandfußball der Gastgeber mischten sich bald die ersten Pfiffe. Ein Schweisteiger-Freistoß, den Carrasso glänzend parierte, entfachte die Hoffnungen der 66 000 Zuschauer auf eine Wende zum Besseren. Von Carrassos Fäusten nämlich prallte der Ball in die Vollversammlung im Fünfmeterraum, wo ihn Klose Richtung Tornetz stocherte, was Ciani aber im Fallen mit der Hand verhinderte.

Den möglichen Elfmeter mochte der portugiesische Unparteiische allerdings nicht pfeifen. Doppelt bitter für die Bayern, weil kurz darauf Gourcuff einen Flankenball, der gefühlte zwei Minuten den Münchner Luftraum querte, zur Girondins-Führung einköpfte. Die Bayern-Abwehr befand sich dabei, einschließlich Torhüter Butt, im kollektiven Tiefschlaf. Die Gastgeber verloren nun völlig den Kopf, was die Fans zur Pause mit einem Pfeifkonzert quittierten.

Louis van Gaal reagierte mit seinem letzten Trumpf: Er brachte Arien Robben für den enttäuschenden Klose. Mit dem Holländer kam neuer Schwung. Die Bayern spielten nun Alles-oder-Nichts. Sie hatten nun nichts mehr zu verlieren, zumal gleichzeitig Turin in Haifa 1:0 führte. So häuften sich die Chancen zum Ausgleich. Toni, van Bommel, Robben und der eingewechselte Gomez hatten den Ausgleich auf dem Fuß.

Die Partie wurde zum Nervenspiel, in dem Bordeaux nur noch verteidigte. Dies aber so geschickt, dass den Münchnern wieder einmal kein Tor gelingen wollte. Dafür trafen die Gäste noch einmal. Ein Missverständnis zwischen Butt und Badstuber nutzt Chamakh zum 2:0. Bordeaux hat das Achtelfinale sicher. Für den FC Bayern geht es im Frühjahr wohl in der Euro League weiter.

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