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15.09.2009

Bach: Heißer Tanz für Wintersportler in Vancouver

Bach: Heißer Tanz für Wintersportler in Vancouver
Foto: DPA

Frankfurt/Main (dpa) - Mit 155 Athleten und einem Etat von 4,8 Millionen Euro plant der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) für die Olympischen Winterspiele in Vancouver, gab der DOSB nach seiner Präsidiumssitzung am 15. September in Frankfurt/Main bekannt.

Das deutsche Team will dabei seine Spitzenposition als führende Wintersportnation verteidigen. "Das wird ein heißer Tanz werden", sagte DOSB-Präsident Thomas Bach. "Es ist ein ehrgeiziges Ziel: Die Kanadier haben mit 'Own the Podium' ein anspruchsvolles Programm, die USA haben unheimlich viel gemacht, Russland ist zurück." Bei der Bewerbung München für 2018 bezeichnete Bach vor allem die Sportstättenplanungen als "schon sehr, sehr gut".

80 Sportler werden im Skiort Whistler Wettkämpfe bestreiten, 55 in Vancouver. Bei den Spielen 2006 in Turin waren 164 deutsche Teilnehmer dabei. Allerdings hatte sich damals auch das Frauen- Eishockey-Team qualifiziert. Mit insgesamt 29 Medaillen (elf Gold, zwölf Silber, sechs Bronze) war die Mannschaft die erfolgreichste Nation. Durch die weite Anreise wird das Unternehmen Olympia für den DOSB diesesmal deutlich teurer und liegt nur eine gute Million Euro unter dem Etat für die Sommerspiele von Peking 2008.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr wird die Olympiamannschaft diesmal nicht von Bundespräsident Horst Köhler verabschiedet, weil dies die Weltcup-Termine und Trainingslager in Übersee nicht erlauben. Dafür ist am 2. März in München ein Empfang geplant. Dort sollen auch gleichzeitig die Teilnehmer der anschließenden Paralympics verabschiedet werden.

Bei der Münchner Bewerbung für 2018 bezeichnete Bach vor allem die Sportstättenplanungen als "schon sehr, sehr gut". Es sei alles auf gutem Weg, meinte des DOSB-Chef. "Was ich brillant finde, ist die Zustimmung in der Bevölkerung. Über 80 Prozent bundesweit - das ist eine phänomenale Zahl, das gibt Rückenwind." Der deutsche Spitzenfunktionär verwies auch darauf, dass bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft im August in Berlin über 50 Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) zu Gast gewesen seien. Dabei habe er für München ebenso viel Neugierde wie Sympathie verspürt. "Aber es wird ein harter Kampf". Südkorea sammelt nun die Kräfte, warnte er.

Vom 16. Oktober an darf München offiziell als Bewerberstadt auftreten, nachdem die Bewerbungsunterlagen beim IOC eingereicht worden sind. Annecy in Frankreich und Pyeongchang in Südkorea sind die Konkurrenten der bayerischen Landeshauptstadt. Die Entscheidung, welche Bewerber den Status einer Kandidatenstadt erhalten, wird Ende Juni 2010 gefällt. Die IOC-Mitglieder wählen am 6. Juli 2011 auf der 123. IOC-Session im südafrikanischen Durban den Olympiagastgeber 2018.

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