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Champions League
30.03.2010

FC Bayern: Ribéry muss den Robben geben

Unwiderstehlich: Wayne Rooney zieht ab.
Foto: dpa

Im Champions League-Spiel gegen Manchester United muss der FC Bayern auf Turbo-Dribbler Arjen Robben verzichten. Wayne Rooney ist dagegen topfit. Keine guten Vorzeichen für eine Revanche. Von Benjamin Schäling

Alle bis auf zwei Teams hatte sich Louis van Gaal für das Viertelfinale gewünscht. Nur nicht Barcelona oder Manchester, flehte er in den Tagen vor der Auslosung. Falls es ihn gibt: Der Fußball-Gott hat den Niederländer im Regen stehen lassen.

Natürlich ist van Gaal professionell genug, seiner Mannschaft sein offensichtliches Unwohlsein gegenüber dem englischen Champion nicht zu nahe kommen zu lassen. "Ich denke, dass wir jede Mannschaft überraschen können", sagt er. Der Niederländer schränkt aber gleich ein: "Bayern ist noch nicht eine Spitzenmannschaft vom Niveau 1."

Tatsächlich bewiesen die Bayern in den vergangenen Spielen selten Niveau, um in van Gaals Bild zu bleiben. In der Bundesliga hagelte es Niederlagen gegen Frankfurt und Stuttgart, im Champions-League-Achtelfinale kamen die Münchner glücklich und dank Arjen Robben in Florenz weiter. Der niederländische Turbo-Dribbler verschaffte den Bayern mit seinem 14-Sekunden-Sprint auch das Weiterkommen im DFB-Pokal auf Schalke.

Gegen Manchester wird Robben aller Voraussicht nach trotz intensivster Behandlung nicht auflaufen können. Seine Wadenverletzung erwies sich als zu hartnäckig für die bayerischen Medizinmänner. Für den FC Bayern ist sein Ausfall ein Rückschlag erster Güte, denn bislang war er häufig der Retter.

Den muss heute Franck Ribéry spielen. Seine jüngsten Leistungen aber lassen eher annehmen, dass der Franzose durch Wehwehchen und Vertragsgespräche vom Wesentlichen zu sehr abgelenkt ist. Gegen Stuttgart präsentierte er sich lust- und wirkungslos.

Dabei begegnet ihm auf seiner linken Seite die vermeintlich größte Schwäche von United: Rechtsverteidiger Gary Neville. Der erfahrene Engländer gilt als langsam und behäbig. Über seine Abwehrseite kassierte Manchester zwölf von 33 Gegentoren in dieser Saison. Über Ribérys linke Flanke soll die ansonsten stabile ManU-Deckung geknackt werden. Dass er aber auch in der Champions League auf "Niveau 1" spielen kann, hat Ribéry bei den Bayern bislang äußerst selten nachgewiesen.

Das oberste Ziel der Münchner ist für heute Abend aber weniger ein eigenes Tor, mehr wollen sie ohne Gegentreffer bleiben, erklärte Bayerns einziger Spitzenverteidiger Philipp Lahm. Dabei müssen er und seine Defensivkollegen vor allem Englands Topstürmer Wayne Rooney im Blick behalten. "Im Eins gegen Eins ist er kaum zu verteidigen", warnte Kapitän Mark van Bommel, der zuletzt wie das ganze Team schwächelte.

Am Wochenende schoss sich United beim 4:0 in Bolton für die Bayern warm und bleibt damit Tabellenführer. Rooney wurde geschont und kann nun mit voller Wucht gegen die bröckelige Bayern-Innenverteidigung anrennen. Nicht unbedingt ein gutes Vorzeichen für die Bayern, um sich für die Schmach von 1999 zu revanchieren. Benjamin Schäling

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