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DEB-Team steht vor der WM: Eishockey ist wieder sexy

Kommentar Von Milan Sako
09.05.2019

Eishockey ist bei den Deutschen so beliebt wie noch nie. Bei der WM geht es für das DEB-Team auch um die Gunst der Fans.

Üblicherweise wichen die deutschen Eishackler in der Vergangenheit mit der Nationalmannschaft eher in die Provinz aus. Weil sich der Deutsche Eishockey-Bund nicht die Blöße geben wollte, dass die Auftritte der Männer mit dem Bundesadler vor halb leeren Tribünen stattfinden.

Doch seitdem die Mannschaft in Pyeongchang den schwedischen Nationalgoalie Viktor Fasth dazu brachte, seine Kelle vor Wut nach einem Spiel gegen die Deutschen zu zertrümmern, seit dem Silber von Südkorea, ist alles ein wenig anders.

Die Play-offs der Deutschen Eishockey-Liga zogen zuletzt die Fans in Scharen an. Im Länderspiel gegen die USA war die 13.000 Zuschauer fassende SAP-Arena in Mannheim ausverkauft. Eishockey ist wieder sexy.

Eishockey-Profis haben keine Zeit für Extravaganzen

Vielleicht auch, weil die Kluft zwischen Kickern und Konsumenten zu groß geworden ist. Vielleicht, weil es Fans leid sind, überbezahlten Jung-Millionären dabei zuzusehen, wie sie sich vergoldete Fleischberge schmecken lassen.

Oder muskelbepackte Mannsbilder beim geringsten Luftzug des gegnerischen Schienbeins einknicken wie von einer Motorsäge gefällt. Eishockey-Profis oder Handballer dagegen mucken nicht auf. Sie sind es gewohnt, dass es ordentlich auf die Knochen gibt.

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Es bleibt keine Zeit für divenhafte Extravaganzen, auch weil sie fast täglich spielen. Auf das Eishockeyteam warten bei der am Freitag startenden WM in der Slowakei sieben Partien in elf Tagen. Der Rhythmus lässt wenig Spielraum für Schauspiel-Einlagen: Spielen – essen – schlafen – spielen...

Coach Toni Söderholm tritt in große Fußstapfen

In der Slowakei steigt das erste Turnier nach der Ära von Erfolgscoach Marco Sturm. Unter dem Dingolfinger erlebte das Team einen Höhenflug. Die Burschen auf Kufen erkämpften viel Kredit bei den Fans.

Sein Nachfolger tritt in große Fußstapfen, Toni Söderholm steht unter Druck. Die WM-Generalprobe am Dienstag gegen die USA ging mit 2:5 daneben. Der Mannschaft um den deutschen NHL-Star Leon Draisaitl wird zwar viel Qualität nachgesagt.

Letztendlich kommt es aber im Kampf um die Gunst der Fans auch darauf an, was Ex-Kanzler Helmut Kohl formulierte: Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Das Viertelfinale sollte es mindestens sein.

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