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Frauen-WM 2019
22.06.2019

Dank Video-Schiri und Popp-Jubiläum: DFB-Frauen im Viertelfinale

Deutschlands Sara Däbritz jubelt nach ihrem Treffer zum 2:0 gegen Nigeria.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Traumstart für die DFB-Frauen in die K.o.-Runde der WM in Frankreich: Im Achtelfinale besiegt das Team Afrika-Meister Nigeria.

Angeführt von Jubiläums-Torschützin Alexandra Popp sind die deutschen Fußball-Frauen ins Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft eingezogen. Vor 17.988 Zuschauern im Stade des Alpes in Grenoble gab es am Samstag einen ungefährdeten 3:0 (2:0)-Sieg gegen Nigeria.

Spielführerin Alexandra Popp (20. Minute) erzielte in ihrem 100. Länderspiel die Führung. Den zweiten Treffer steuerte Sara Däbritz (27.) per Foulelfmeter bei. Lea Schüller (82.) sorgte mit ihrem Tor für die Entscheidung. Auch im vierten WM-Spiel blieb die DFB-Elf ohne Gegentor.

Es war im achten Spiel gegen Nigeria der achte Sieg für die DFB-Frauen. Sie treffen nun in der Runde der letzten Acht am kommenden Samstag in Rennes auf den Sieger der Partie zwischen Schweden und Kanada, der am Montag in Paris ermittelt wird.

DFB-Frauen starten mit nur einem Wechsel ins Achtelfinale der Frauen-WM 2019

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wechselte im Vergleich zum 4:0 gegen Südafrika nur auf einer Position. Für Klara Bühl kam im Angriff Lea Schüller erstmals bei dem Turnier in der Startelf zum Einsatz. Spielmacherin Dzsenifer Marozsan gehörte nach ihrem Zehenbruch im ersten Spiel gegen China erstmals wieder zum Kader, spielte aber nicht.

Nigerias Coach Thomas Dennerby musste auf die gesperrten Ngozi Ebere und Rita Chikwelu verzichten. Topstar Asisat Oshoala vom FC Barcelona saß angeschlagen nur auf der Bank.

Trotzdem begann der amtierende Afrikameister mutig und kam in der 2. Minute zum ersten Torschuss. Der Ball von Francisca Ordega war allerdings kein Problem für Keeperin Almuth Schult.

Die deutsche Elf hatte in der 6. Minute die große Chance zur Führung, als Lina Magull nach einer eigentlich missglückten Freistoßvariante doch noch aus kurzer Distanz zum Schuss kam, aber gerade noch geblockt wurde. 

Frauen-WM 2019: Video-Assistent entscheidet zweimal pro DFB-Frauen

Zwar hatte die deutsche Auswahl mehr Ballbesitz, spielte gegen technisch limitierte, aber körperlich robuste Nigerianerinnen jedoch oft zu ungenau und zu kompliziert nach vorn. Das betraf auch die Standards. Als sich die Deutschen dann einmal für eine direkte Variante entschieden, fiel prompt die Führung. Eine Ecke von Magull köpfte Popp zu ihrem zwei Turniertor ein. 

Die folgenden Minuten standen dann im Zeichen des Videoassistenten (VAR). Erst ließ er Popps Treffer auf eine mögliche Abseitsstellung kontrollieren. Die japanische Schiedsrichterin Yoshimi Yamashita sah jedoch keine Regelwidrigkeit.

Dann schaltete er sich nach einem Foul an Magull im Strafraum ein und es gab Elfmeter, den Däbritz sicher verwandelte. Es war ihr dritter Treffer im dritten Spiel hintereinander.

Schüller macht kurz vor Schluss den Viertelfinal-Einzug der DFB-Frauen endgültig perfekt

Danach agierte Nigeria deutlich offensiver und wäre kurz nach der Pause fast zum Anschlusstor gekommen. Die eingewechselte Rasheedat Ajibade kam am Fünfmeterraum zum Schuss, Desire Oparanozie verfehlte den Ball mit ihrer Grätsche nur knapp.

Die deutsche Elf beschränkte sich bei hochsommerlichen Temperaturen meist auf das Nötigste, spielte ihre Kontermöglichkeiten zu schlecht aus - bis Schüller in der Schlussphase die Entscheidung gelang.  (dpa)

Lesen Sie dazu auch: Deutschland gegen Nigeria: Schluss mit Idylle

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