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FC Bayern vor Champions-League-Auftakt
15.09.2009

Ribéry macht glücklich

Franck Ribéry vom FC Bayern München.
Foto: dpa

Die Bayern starten in die Champions League. Im Mittelpunkt steht aber wieder mal Franck Ribéry. Der kann sich jetzt sogar eine Vertragsverlängerung vorstellen.

Tel Aviv (AZ) - Tore, Tore, Tore: Nach der Machtdemonstration in der Bundesliga will der FC Bayern München mit seiner Offensivkraft auch in der Champions League für Furore sorgen. "Es ist wichtig, dass wir gut aus den Startlöchern kommen, das kann uns Sicherheit und Selbstvertrauen geben", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor dem ersten Spiel am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) beim israelischen Fußball-Meister Maccabi Haifa.

Franck Ribéry will von Beginn an dabei sein: "Auf der Bank wird es langsam langweilig." Der Franzose will zunächst die Gruppenphase überstehen. Und Rummenigge warnt, dass schon das Weiterkommen in der Gruppe mit Juventus Turin, Girondins Bordeaux und Haifa "kein Selbstläufer" sei.

Das große Ziel heißt dennoch Madrid. Dort findet am 22. Mai 2010 das Finale der Champions League statt. Ob Ribéry immer noch von einer Zukunft bei Real Madrid träumt, ist nicht mehr so sicher.

Die Bayern haben seinen Sprung in die Arme von Trainer Louis van Gaal gerne gesehen - und seine Worte - "ich fühle mich hier geliebt" - erfreut gehört. Rummenigge hofft auf einen längerfristigen Vertrag mit ihm: "Wir haben immer kundgetan, dass es unser Wunsch wäre, dass der Vertrag nicht nur bis zum 30. Juni 2011 läuft, sondern auch darüber hinaus", sagte der Vorstandsvorsitzende. Ribéry hatte die Hoffnungen geschürt: "Der Verein wird eine Idee haben. Ich habe auch schon eine Idee. Im Fußball geht es manchmal sehr schnell. Eine kleine Sitzung und dann können sich Sachen entscheiden." Bayern-Boss Rummenigge will in Ruhe mit Ribéry sprechen, sagte er auf der Reise nach Israel.

Obwohl Miroslav Klose und Luca Toni nicht mitflogen, hat Bayern-Trainer van Gaal im Angriff ein Luxusproblem. Ivica Olic und der beim 5:1 in Dortmund zweimal erfolgreiche Nachwuchsmann Thomas Müller sind mehr als nur Alternativen zum 85 Millionen Euro teuren Star-Trio mit Ribéry, Arjen Robben und Mario Gomez. "Ich habe schon das Gefühl, gleichwertig zu sein", sagte Müller kess.

Während die Offensive Hoffnungen weckt, wird an der Abwehrstärke der Bayern weiter gezweifelt - zumal Martin Demichelis weiter ausfällt. "Momentan fehlt es in der Defensive an Ausstrahlung und Persönlichkeiten. Bis auf Lahm wackelt im Prinzip die gesamte Abwehr", sagte Ex-Kapitän Stefan Effenberg als Experte des Senders "Sky".

Maccabi Haifa hat seine Stärken gerade in der Offensive mit den beiden Angreifern Wladimir Dabalischwili und Muhamad Ghadir sowie dem 17 Jahre alten Rohdiamanten Eyal Golasa. Haifa hat aber den Nachteil, nicht im eigenen Stadion antreten zu können, sondern nach Tel Aviv ausweichen zu müssen.

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