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FC Ingolstadt
14.08.2015

"Wir müssen brennen": FC Ingolstadt vor Bundesliga-Premiere in Mainz

Ralph Hasenhüttl wird der erste Bundesliga-Trainer für Ingolstadt.
Foto: Marc Müller (dpa)

Der FC Ingolstadt gibt seinen Einstand in der Bundesliga - mit dem Gastspiel in Mainz beginnt das Abenteuer. Dort wollen sich die Schanzer "nicht abschlachten lassen".

4209 Tage nach der Vereinsgründung kommt der FC Ingolstadt im deutschen Fußball-Oberhaus an. Mit dem Gastspiel beim FSV Mainz 05 erfüllt sich der junge Club aus Oberbayern früher als erwartet den Bundesliga-Traum - von Nervosität ob des Einzugs in eine Liga mit Bayern, Dortmund und Co. will Trainer Ralph Hasenhüttl aber nichts wissen. "Nervös war ich nur vor dem Abi, denn da war ich schlecht vorbereitet", flachste der Österreicher. Das soll wohl auch heißen: Die Ingolstädter Aufsteiger fühlen sich gerüstet für die Liga und den Auswärts-Auftakt am Samstag (15.30 Uhr) in Mainz.

"Die Jungs, die in den Bus steigen, wissen auf alle Fälle, worauf es ankommt", sagte der Trainer. An seinem Zweitliga-Erfolgsrezept mit vor allem intensivem Pressing will er auch in Liga eins festhalten. "Wir müssen brennen und gewillt sein, den Kampf Bundesliga von der ersten Minute an anzunehmen", unterstrich Hasenhüttl. Eine Strategie haben sich die Schanzer gegen den "etablierten Bundesligisten" auch schon zurechtgelegt, die Hasenhüttl aber freilich nicht verrät. "Ich glaube, dass wir Fähigkeiten haben, die ihnen wehtun können."

Personell hat der Coach die Qual der Wahl, die angeschlagenen Mathew Leckie und Almog Cohen sind wieder im Training. Ob Hasenhüttl im Tor wie schon im Pokal auf Ørjan Nyland vertraut oder der letztjährige Stammkeeper Ramazan Özcan die Nummer eins ist, verriet er nicht.

FC Ingolstadt startet mit kleinem Etat

Dass es für Ingolstadt mit dem angeblich zweitkleinsten Spieleretat der Liga von Beginn an um den Klassenverbleib geht, ist allen klar - immerhin haben nur wenige in dem erst am 5. Februar 2004 gegründeten Verein Erstliga-Erfahrung. So vermessen ist selbst der optimistische Hasenhüttl nicht, von einer Saison ohne Abstiegsnöte zu reden. Zumal er überhaupt nicht weiß, ob sein nur auf vier Positionen verstärkter Kader überhaupt bundesligatauglich ist. "Wir wissen nicht genau, wo wir stehen", sagte er, "und nach Unterhaching sowieso nicht".

Mit dem blamablen Pokal-Aus beim Viertligisten hatten die Oberbayern einen denkbar schlechten Start in die Pflichtspielsaison hingelegt. Das 1:2 von vergangenem Sonntag sei aber abgehakt, heißt es beim FCI.

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"Mainz wird ein ganz anderes Spiel", betonte Kapitän Marvin Matip und ist von einer Leistungssteigerung überzeugt. "Wir kommen nicht in die Bundesliga, um uns abschlachten zu lassen. Wir wollen es allen beweisen." Dazu hatten die Spieler in dieser Woche einen gemeinsamen Kino-Abend organisiert. Gezeigt wurde der Hollywood-Blockbuster "Mission Impossible 5", bei dem Actionheld Tom Cruise trotz des Filmtitels seine Mission natürlich trotzdem schafft. Für den FC Ingolstadt sei das gar kein so schlechtes Beispiel, findet Matip. dpa

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