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Keine Ruhe beim FCB
19.11.2009

FC Bayern: Hoeneß und Beckenbauer kritisieren van Gaal

Führungscrew des FC Bayern: Uli Hoeneß und Franz Beckenbauer
Foto: dpa

Vor dem Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen hat "General" Louis van Gaal Nachhilfe von der Führungsriege des FC Bayern erhalten. Uli Hoeneß und Franz Beckenbauer mochten dem Coach auch keine Job-Garantie aussprechen.

Vor dem Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen hat "General" Louis van Gaal Nachhilfe von der Führungsriege des FC Bayern München erhalten. "Er muss lernen, Vertrauen und Verantwortung zu delegieren", forderte Präsident Franz Beckenbauer drei Tage vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den Bundesliga-Tabellenführer in der Bild .

"Louis van Gaal ist der Meinung, dass er alles selbst regeln muss", ergänzte Manager Uli Hoeneß und schrieb dem 58 Jahre alten Fußball-Trainer ins Stammbuch: "Aber alles schafft ein einzelner nicht. Louis ist auch immer noch überrascht von der Wucht, die hinter dem FC Bayern steckt."

"Wir brauchen jetzt irgendwann den Befreiungsschlag, damit wir wieder Ruhe reinbringen", hatte Hoeneß schon am Dienstag die sportliche Kehrtwende angesichts des Rückstandes in der Bundesliga und dem drohenden Aus in der Champions League angemahnt. Schon gegen Leverkusen kann der Rekordmeister Boden gutmachen und rechtzeitig vor den entscheidenden Spielen in der Champions League Selbstvertrauen nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen tanken. "Wir sind an einem wichtigen Punkt, an dem wir uns steigern müssen", sagte Torhüter Jörg Butt vor dem Kräftemessen mit seinem ehemaligen Verein im kicker. "Wir als Mannschaft sind in der Pflicht. Am Sonntag können wir einen Riesenschritt machen."

Konsequent, kompromisslos und oft knochentrocken - die Akzeptanz van Gaals in der Öffentlichkeit hat zuletzt gelitten. Dabei sei der Niederländer ganz anders, betonte Hoeneß. "Es gibt einen Louis van Gaal, den die Öffentlichkeit aus den TV-Auftritten kennt. Und einen, den ich kennenlerne am Freitagabend, wenn er die Vorbereitung auf das Spiel abgeschlossen hat", sagte der Manager - und riet dem 58- Jährigen zu einer regelrechten Charme-Offensive. "Da trinkt er spanischen Rioja-Rotwein und ist total unterhaltsam. Diese Art und dieses Lächeln muss er nur mal in der Öffentlichkeit rüberbringen."

Auch wegen der prominenten Ausfälle wie Franck Ribéry und Arjen Robben habe van Gaal noch immer nicht seine Stammformation gefunden, betonte Hoeneß. "Er ist immer noch auf der Suche nach der richtigen Formation." Immerhin könne Antreiber Ribéry nach seinen langwierigen Problemen mit der Patellasehne wohl noch in der Hinrunde ins Team zurückkehren. "Der Unterschied ist Ribéry", sagte der Manager. "Aber erstmals habe ich jetzt das Gefühl, dass er hoffentlich nächste Woche wieder trainieren kann."

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Zwischen Angreifer Luca Toni nach dessen kritischen Äußerungen und van Gaal gebe es derzeit "eine gewisse Problematik", räumte Hoeneß ein. "Besonders nach den Aussagen von Luca, die nicht in Ordnung waren." Bis zur Winterpause stünden nun aber erst einmal sieben Pflichtspiele an. "Die müssen wir abwarten", sagte der Manager.

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