Bei Donald Trump kann es nur einen "großen" Boxkampf geben
Plus Mit 58 Jahren will sich Evander Holyfield nochmals einem Boxkampf stellen. Der ehemalige US-Präsiden Donald Trump versucht sich als Kommentator. Eine Kombination, die "Großes" erwarten lässt.
Staatstragender kann eine Box-Veranstaltung gar nicht daherkommen, als jenes Duell der Fäuste, das am 11. September in den USA stattfinden wird. Die schillernden Hauptfiguren in diesem Kampf-Epos: ein beträchtlich in die Jahre gekommener Schwergewichtsboxer und ein ehemaliger, in Ungnade gefallener US-Präsident. Ort des Geschehens ist passenderweise auch noch Hollywood in Florida – am 20. Jahrestag der Terroranschläge von New York und Washington. Symbolträchtiger hätte das nicht mal der beste Netflix-Regisseur verfilmen können.
Boxer Oscar de la Hoya fällt wegen Corona-Infektion aus
Weil sich der für dieses Event ursprünglich ausgewählte Boxer Oscar de la Hoya das Coronavirus eingefangen hat, steigt als Ersatz der nun mittlerweile 58-jährige Evander Holyfield gegen Vitor Belfort in den Ring. Das Sahnehäubchen: Kommentiert wird der Kampf von Donald Trump, dem 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Unterstützt von seinem Sohn Donald Trump junior. Aus Sicht der Trumps ein absoluter Straßenfeger. Zwar ist von beiden Familienmitgliedern nicht bekannt, dass sie ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet wären. Den Senior hat das aber ja noch nie gestört.
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