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ERC Ingolstadt
22.11.2007

Torhungrige Roosters wollen Panther vernaschen

Fünf Spiele in Folge verloren, dabei 30 Gegentore kassiert, auf Tabellenplatz zehn abgerutscht und aus dem Pokal ausgeschieden. Ob man es nun Krise, Talfahrt oder schlicht ein Zwischentief nennt, eines ist klar: Bei den Ingolstädter Panthern läuft es im Monat November alles andere als rund.

Das weiß auch ERCI-Stürmer Felix Schütz: "Unser Hauptproblem ist ganz offensichtlich unsere Abwehr - da müssen wir alle, also auch die Stürmer, viel besser nach hinten arbeiten." Ein Satz, den man bei den Panthern schon seit mehreren Wochen immer wieder hört. Von Spieler- wie von Trainerseite. Nicht ohne Grund stellt Ingolstadt mit 85 Gegentoren die zweitschlechteste Verteidigung der Liga - nur Tabellenschlusslicht Duisburg (93) kassierte noch mehr. Die Selbsterkenntnis ist also da, die Frage bleibt jedoch, warum sich seither nichts am Defensivverhalten änderte.

"Das kann ich mir auch nicht erklären. An der Einstellung mangelt es jedenfalls nicht. Jeder hängt sich voll rein", ist Felix Schütz ratlos, versteht aber auch die Kritik an der momentanen Spielweise nur in Teilen und wehrt sich: "Vor ein paar Wochen haben wir noch sechs Spiele in Folge gewonnen, da war alles toll. Und jetzt soll plötzlich alles schlecht sein? Uns fehlt momentan einfach ein bisschen das Glück." Auf diesen Zug springt auch ERC-Coach Ron Kennedy mit auf. "Wir haben uns in vielen Spielen unser Glück einfach erarbeitet - zuletzt hat es uns aber verlassen."

Der Kritik, die derzeit auf ihn einprasselt, sieht der 54-Jährige derweil gelassen entgegen. "Das interessiert mich alles nicht. Ich mache hier weiter meine Arbeit, wie ich sie die letzten Jahre immer gemacht habe und dann kommt auch der Erfolg wieder zurück." Auch Felix Schütz teilt die Meinung einiger Kritiker nicht, es gäbe einen Bruch zwischen der Mannschaft und ihrem Coach und Kennedy erreiche die Spieler nicht mehr: "Nein, die Mannschaft hält weiter zusammen und auch das Verhältnis zum Trainer stimmt. Es spielt hier keiner gegen ihn."

Für ihn spielten zuletzt aber auch nur die Wenigsten, was die Vereinsspitze offenbar nun zum Handeln zwingt. Panther-Beiratsvorsitzender Leopold Stiefel kündigte im Gespräch mit der Neuburger Rundschau mit deutlichen Worten an, dass der Beirat am heutigen Freitag noch über die weitere Vorgehensweise entscheide. Der Ausgang der Partie gegen die Iserlohn Roosters (19.30 Uhr in der Saturn Arena) spiele dabei jedoch keine Rolle.

Bob Wren fällt mit einem Innenbandriss im Knie aus

Ron Kennedy lässt das kalt. Zumindest äußerlich. Er konzentriere sich auf das Spiel gegen Iserlohn. "Sie haben sich mittlerweile zu einem richtig guten Team entwickelt." Fünf Siege aus den vergangenen sechs Spielen und Tabellenplatz fünf sprechen eine deutliche Sprache. In Ingolstadt müssen die Roosters aber auf einen ihrer besten Akteure verzichten. Bob Wren (mit fünf Toren und 17 Assists der drittbeste Scorer des Teams) fällt nach einem Innenbandriss im Knie aus.

Nichtsdestotrotz wird auch heute Abend wieder jede Menge Arbeit auf die Verteidigungsreihen der Ingolstädter zukommen. Mit Michael Wolf haben die Roosters immerhin den besten Torschützen (25 Treffer) und mit Robert Hock den besten Vorlagengeber (31 Assists) der Liga in ihren Reihen. "Ich habe noch nie gegen Iserlohn gespielt, aber allein ein Michael Wolf im Sturm sagt vieles über die Stärke der Mannschaft aus", erklärt dessen Nationalmannschaftskollege Felix Schütz. Auch Ron Kennedy ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst: "Wir müssen in den Über- und Unterzahlsituationen besser werden. Außerdem muss jeder Spieler zehn bis 15 Prozent mehr geben. Dass sie das können, haben sie schon oft genug bewiesen." Zum Beispiel, als der Trainerstuhl von Kennedy in dieser Saison schon einmal bedenklich schwankte. Damals - es war Mitte Oktober - antwortete die Mannschaft mit einer sechs Spiele andauernden Siegesserie.

l Neueröffnung der Sportsbar und After-Game-Party: Zum ersten Mal in dieser Saison öffnet heute um 16 Uhr die Panther-Sportsbar in der zweiten Eishalle neben der Saturn Arena ihre Pforten. Die Fan-Gastronomie soll in Zukunft eine Anlaufstelle für die ERCI-Anhänger vor und nach den Spielen der Panther darstellen. Außerdem sollen auf einer Riesenleinwand und mehreren Flachbildschirmen neben den DEL-Spielen auf Premiere auch Fußball-Bundesligapartien und andere sportliche Großereignisse übertragen werden. Nach dem Spiel gegen Iserlohn wird es zudem in der zweiten Eishalle eine After-Game-Party mit DJ Gandi geben.

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