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Mitchell und die Schiris
22.08.2009

Augsburger Panther: Disput soll sich auszahlen

Ein Eishockeyspiel dauert 60 Minuten. Für Panther-Trainer Larry Mitchell war der Arbeitstag bereits nach 40 Minuten beendet. Er erhielt beim 3:4 gegen Frankfurt eine Spieldauer-Diszplinarstrafe. Sein Disput mit dem Schiedsrichtergespann soll heilsame Wirkung für die Punktrunde haben.

Von Peter Deininger

Augsburg - Normalerweise dauert ein Eishockeyspiel 60 Minuten. Panther-Trainer Larry Mitchell musste seinen Platz an der Bande am Freitag bereits nach 40 Minuten räumen. Er erhielt beim 3:4 gegen Frankfurt eine Spieldauer-Diszplinarstrafe. Sein Disput mit dem Schiedsrichtergespann soll heilsame Wirkung für die Punktrunde haben.

Larry Mitchell wollte sich nicht dazu äußern, welche Worte er Schiedsrichter Martin Reichert (Lindau) an den Kopf geworfen hat. Der Versuch der Kommunikation mag ein Ventil für den Frust gewesen sein, weil seine Mannschaft in zehn Minuten eine 3:1-Führung aus der Hand gegeben hatte. Der Disput sollte aber auch Langzeitwirkung haben und zum Nachdenken anregen, vor allem einen der beiden Linienrichter. "Die Wichtigtuerei" (Mitchell) von Dariusz Tondera aus Bietigheim hatte den Panther-Dompteur genervt und das wollte er deutlich zum Ausdruck bringen. "Denn ihn bekommen wir in der DEL andauernd zugeteilt."

Am Freitag sorgte Tondera mit zwei Entscheidungen im Mittelabschnitt (0:3 aus Sicht der Panther) für Diskussionen.

Erstens: Als einem Pantherverteidiger beim Angriff die Scheibe über den Schläger hüpfte, sah der Linienrichter ein absichtliches Abseits und verlegte das folgende Anspiel vor das Panther-Tor. "Auf welchem Planeten gilt diese Regel?", so Mitchell.

Zweitens: Als die Panther im fliegenden Wechsel ihre Formationenn tauschten, erkannte der Linienrichter sechs Feldspieler auf dem Eis. Die Folge: Zwei Minuten Unterzahl: "Auch über diese Entscheidung lässt sich sehr unterschiedlich diskuieren", glaubt der Panther-Trainer, dem missfiel wie sich der Linienrichter zu einem Hauptdarsteller des Spiels aufschwang.

Mitchell sah aber auch bei seiner Mannschaft (Torschützen Darin Olver, Brett Engelhardt, Rhett Gordon) Defizite. "Ein, zwei Spieler, die in der vergangenen Saison zu unseren besten zählten, sind noch außer Form", kritisierte Mitchell. Die vielen Abspielfehler wollte der Trainer seinen Profis nicht ankreiden. "Im Sommer ist das Eis sehr weich, da verspringt die Scheibe häufig." Er sah aber auch positive Aspekte: Die Geschwindigkeit und Intensität erinnerte ihn zeiweise "mehr an ein Play-off-Spiel als eine Testpartie". Die Vorrunde der DEL beginnt für die Panther am 4. September - in Frankfurt gegen die Lions.

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