AEV zu Gast in München: "Wir hatten wenig zu melden"
Plus Die Panther unterlagen am Sonntag deutlich in München. Torwart Markus Keller über das Spiel, den Ausfall von Kapitän Warsofsky und seine eigene Rolle.
Markus Keller war am vergangenen Sonntag einer der am meisten beschäftigten Menschen in der Münchner Olympiahalle. Laut Statistik waren es zwar "nur" 35 Schüsse, die in Richtung des Panther-Torwarts flogen, "es hat sich aber nach deutlich mehr angefühlt". Fünfmal musste er die Scheibe passieren lassen, am Ende stand eine deutliche 1:5-Niederlage.
"München hat gespielt, wie man es vor der Saison erwartet hatte und nicht, wie es der Tabellenplatz aussagt", fasste Keller das Geschehen zusammen. Sechs Niederlagen in Folge hatten beim deutschen Meister schon begonnen, am Selbstverständnis zu kratzen. Doch gegen Augsburg spielte die Mannschaft des neuen Trainers Toni Söderholm gewohnt dominant. Keller: "Wir hatten da eigentlich wenig zu melden und waren sehr oft in der eigenen Zone." Oder anders formuliert: "Die Unterstützung unserer Fans war einmal mehr top, leider war es das Ergebnis weniger." Rund 800 Augsburger waren nach München gefahren und hatten ihre Mannschaft ungeachtet des Ergebnisses bis zum Schluss unterstützt.
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