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ERC Ingolstadt
15.01.2010

Schwache Leistung, keine Punkte

Schwache Leistung, keine Punkte: Auf diesen einfachen Nenner lässt sich der Auftritt des ERC Ingolstadt bei den Krefeld Pinguinen bringen. Am Ende musste sich das Team mit 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) geschlagen geben. Von Dirk Sing

Schwache Leistung, keine Punkte: Auf diesen einfachen Nenner lässt sich der gestrige Auftritt des

ERC Ingolstadt

bei den

Krefeld Pinguinen

bringen. Am Ende musste sich das Team von Cheftrainer

Bob Manno

, bei dem nur Torhüter

Dimitri Pätzold

eine gute Leistung ablieferte, mit 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) geschlagen geben.

"Wunden lecken" von der unnötigen 2:5-Niederlage am Dienstag in Düsseldorf, als man in den letzten acht Minuten fünf Gegentore kassierte, sowie volle Konzentration für das gestrige Match in Krefeld hieß es in den vergangenen beiden Tagen im Panther-Lager. "Wenn wir an die Leistung der ersten 50 Minuten bei den DEG Metro Stars anschließen können, dann werden wir das sicherlich schwere Match bei den Pinguinen gewinnen", zeigte sich DEL-Topscorer Thomas Greilinger überzeugt.

Und das, obwohl ERCI-Trainer Bob Manno mit einigen Personalsorgen zu kämpfen hatte. Neben Michael Bakos (Rücken) und Norman Martens (Adduktoren) musste Manno auch noch auf die Dienste von Vince Bellissimo (nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe aus der DEG-Partie gesperrt) und Top-Verteidiger Ben Clymer verzichten. Der 31-jährige US-Boy brach die gestrige Vormittags-Trainingseinheit mit Knieproblemen ab und musste auch für das Match passen. Für ihn trat kurzfristig Angel Nikolov die Reise nach Krefeld an, wo er neben seinem (Ex-)Landsmann Jakub Ficenec die sechste Verteidiger-Position einnahm.

Auf dem Eis konnten die Schanzer an die ausgezeichnete Leistung aus den ersten beiden Dritteln gegen Düsseldorf gestern allerdings nicht wirklich anknüpfen. Vor allem die Hintermannschaft erwies sich diesmal als ziemlich löchrig, sodass die Einheimischen immer wieder gefährlich vor Schlussmann Dimitri Pätzold, der erstmals mit seiner neuen Torhüter-Maske auflief, auftauchten. Bereits nach fünf Minuten zappelte die Scheibe dann erstmals im Ingolstädter Tornetz, als Daniel Pietta einen Abspielfehler von Verteidiger Prestin Ryan hinter dem eigenen Kasten im Nachschuss zur 1:0-Führung nutzte.

Die Gäste brauchten dagegen lange, um in dieses erwartet schwere Auswärtsmatch zu kommen. Erst Joe Motzkos Pfostenschuss in der neunten Minute schien so etwas wie eine (kleine) Initialzündung für das Offensivspiel der Panther zu sein. Nachdem Martin Hinterstocker (12.) und Thomas Greilinger (14./Überzahl) weitere gute Möglichkeiten für die Manno-Truppe ungenutzt ließen, hätte dies Pinguine-Verteidiger Jim Fahey beinahe mit dem zweiten Krefelder Treffer bestraft. Ryan war auf Höhe der Mittellinie ausgerutscht, was Fahey einen Alleingang auf Pätzold ermöglichte (15.). Doch der deutsche Nationalgoalie blieb in diesem Duell ebenso siegreich wie wenig später gegen Blank (17.) und Pietta (19.).

Wer aus Sicht der Oberbayern auf Besserung im zweiten Durchgang gehofft hatte, wurde schnell eines Besseren belehrt. Krefeld kam deutlich bissiger, zielstrebiger und aggressiver aus der Kabine - und wurde auch postwendend mit dem zweiten Treffer belohnt. Nachdem Pätzold zuvor noch gegen Blank (21.) und Vasiljevs (22.) glänzend parieren konnte, war er nur wenige Sekunden später machtlos. Im Powerplay (Tim Hambly saß auf der Strafbank) drückte ausgerechnet Ex-Panther Allan Rourke die Scheibe zum 2:0 über die Linie.

Rick Girard trifft nur die Latte

Ein Weckruf für die Gäste? Mitnichten, denn bis auf einen Lattenschuss von Rick Girard (33.) brachten die Oberbayern kaum etwas Gefährliches zustande. Anders dagegen die Rheinländer, die gleich mehrfach ihr drittes Erfolgserlebnis an diesem Abend auf dem Schläger hatten. Doch entweder machte Dimitri Pätzold die "Schotten" dicht oder aber landete der Puck am Gestänge (36./Schopper).

Ein gutes Auge bewies Referee Rick Looker kurz vor Ende des zweiten Drittels, als er die Partie nach einem harten, aber fairen Check von Prestin Ryan, bei dem KEV-Stürmer Lynn Loyns unglücklich gegen den Pfosten prallte (39.) und sich eine Knieverletzung zuzog (blieb in der Kabine), ohne Strafe weiterlaufen ließ.

Wie harmlos die Manno-Truppe letztlich in dieser Begegnung agierte, zeigte sich vor allem auch im Schlussabschnitt. Sieben Minuten lang durfte man nahezu ununterbrochen in Überzahl agieren (unter anderem bekam Roland Verwey wegen hohem Stock mit Verletzungsfolge an Rick Girard eine Spieldauer-Disziplinarstrafe aufgebrummt). Doch mehr als ein "Hochkaräter" durch Michael Waginger (50.), den Langkow reaktionsschnell zunichte machte, sowie ein Ryan-Schuss (51.) sprangen in dieser Phase nicht heraus. Erst Youngster Dominic Walsh (57.) konnte den Bann brechen - jedoch zu spät, um dem Spiel noch eine Wende zu geben!

"Vier Partien in den letzten sieben Tagen haben einfach Kraft gekostet, obwohl das keine Ausrede sein soll", so Ingolstadts Trainer Bob Manno, für den die "nicht genutzten Chancen im Powerplay des dritten Drittels" letztlich der Knackpunkt in diesem Spiel war.

ERC Ingolstadt: Pätzold - Daschner, St. Jacques; Hambly, Ryan; Ficenec, Nikolov - Girard, Wren, Greilinger; Bouck, Kavanagh, Motzko; Walsh, Hussey, Waginger; Goodall, Hinterstocker. - Tore: 1:0 Pietta (6.), 2:0 Rourke (22.), 2:1 Walsh (57.). - Zuschauer: 2136. Dirk Sing

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