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  5. Panther: Für die Augsburger Panther war nichts zu holen in Berlin

Panther
16.02.2024

Für die Augsburger Panther war nichts zu holen in Berlin

Berlins Leo Pföderl kämpft gegen Otso Rantakari um den Puck.
Foto: Andreas Gora, dpa

Die Augsburger Panther unterliegen den Eisbären mit 3:6. Das liegt vor allem an der (zu) hohen Fehlerquote in der Defensive.

Mit einer Niederlage sind die Augsburger in den Hauptrunden-endspurt der Deutschen Eishockeyliga (DEL) gestartet. Beim Tabellenführer Berlin mussten sich die Panther am Freitagabend mit 3:6 (1:2, 1:3, 1:1) geschlagen geben. In der Tabelle hängen sie damit auf dem letzten Platz fest.

Schon im Abschlusstraining am Donnerstag hatte sich angedeutet, was am Freitagvormittag dann auch offiziell feststand: Anrei Hakulinen war nicht mit nach Berlin gereist. Der Panther-Topscorer hatte vor der Länderspielpause wegen einer Verletzung bereits zwei Spiele aussetzen müssen. Mit Blick auf das direkte Abstiegsduell gegen Iserlohn am Sonntag (14 Uhr) im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion hatte sich AEV-Trainer Christof Kreutzer dazu entschieden, kein Risiko einzugehen. Er braucht gegen Iserlohn einen gesunden Hakulinen.

Nach der ersten Pause hatten sich die Panther besser auf den Berliner Offensivwirbel eingestellt

Der Finne saß am Freitagabend also in Augsburg auf dem Sofa und beobachtete am Fernseher, wie sich seine Kollegen in der Bundeshauptstadt schlugen. Was er dort zu sehen bekam, dürfte ihm nicht allzu gut gefallen haben, denn es dauerte nur 120 Sekunden, ehe die Eisbären in Führung gingen. Leonhard Pföderl nutzte gleich die erste Überzahlsituation der Gastgeber zum 1:0 (3.).

In der Folge hatte Berlin klare Vorteile und dominierte das Geschehen. Doch Augsburg blieb gefährlich, Luca Tosto traf das Gestänge. Wie es besser geht, zeigten die Eisbären. Julian Melchiori schoss AEV-Verteidiger Max Renner an, der zum 2:0 für Berlin abfälschte (8.). Thomas J. Trevelyan gab umgehend die passende Antwort. Er zog einfach mal ab und die Scheibe schlug hinter Berlins Torwart Jake Hildebrand ein (9.). Damit ist der Deutsch-Kanadier jetzt alleiniger DEL-Rekordtorschütze (145 Treffer) der Panther. Diesen Titel hatte er sich zuletzt noch mit Duanne Moeser geteilt.

Nach der ersten Pause hatten sich die Panther besser auf den Berliner Offensivwirbel eingestellt und schafften es jetzt häufiger, das Aufbauspiel des Tabellenführers zu unterbinden. Dann zielte Augsburgs U20-Nationalspieler Moritz Elias ganz genau. Aus vollem Lauf drosch er den Puck genau unter die Latte – 2:2 (32.).

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Die Freude währte nicht lange. Berlin antwortete mit einem Doppelschlag, begünstigt vom einmal mehr allzu sorglosen Defensivverhalten des AEV: Jonas Müller (32.) und Melchiori (33.) brachten die Gastgeber wieder mit 4:2 in Führung. Und sie nutzten auch ihr zweites Powerplay des Abends gnadenlos aus. Erneut Pföderl erhöhte auf 5:2 (37.). Drei Wirkungstreffer, die im Selbstverständnis der Panther Spuren hinterließen.

Berlin ließ im letzten Drittel keine Zweifel daran aufkommen, dieses Spiel gewinnen zu wollen. Daran änderte auch das Tor zum 3:5 von Chris Collins nichts mehr (45.). Lean Bergmann sorgte für den 6:3-Endstand (56.).

Bereits am Freitagnachmittag hatten die Panther bekannt gegeben, fristgerecht die Lizenzanträge für DEL und DEL2 eingereicht zu haben. Das Sonntagsspiel gegen Tabellennachbar Iserlohn könnte einen wichtigen Hinweis darauf geben, welche Ligaverwaltung die Unterlagen genauer in Augenschein nehmen sollte.

Augsburg Endras – Southorn, Renner; Schüle, Rantakari, Köhler, Sacher – Puempel, Esposito, Oblinger; Soramies, Collins, Karjalainen; Trevelyan, Mitchell, Andersen; Tosto, Volek, Elias Tore 1:0 Pföderl (3.), 2:0 Melchiori (8.), 2:1 Trevelyan (9.), 2:2 Elias (32.), 3:2 Müller (32.), 4:2 Melchiori (33.), 5:2 Pföderl (37.), 5:3 Collins (45.), 6:3 Bergmann (56.)

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